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Der Camagur Reaapar-Daas war der Besitzer eines Geschäfts am Markt von Xudon, welches mit hochprozentigem Alkohol handelte.
Charakterisierung
Er nahm Gesetze und Vorschriften nicht richtig ernst. Reaapar-Daas machte sich auch nichts aus Verwarnungen da er glaubte, im entscheidenden Moment die Sache durch Bestechung wieder ins Lot rücken zu können. (Atlan 431, S. 14-15)
Geschichte
Im Jahr 2650 handelte Reaapar-Daas mit hochprozentigen Getränken. Er setzte sich über die Vorschriften der Marktsumme hinweg und versuchte insgesamt acht Mal, sie beziehungsweise Objektive zu bestechen. Selbst nachdem er fünf Verwarnungen eingesteckt hatte, änderte sich sein Verhalten nicht. (Atlan 431, S. 14-15)
Er erkannte den Ernst der Lage erst, als ihn Cembergall-Flyrt vorlud und ins Gewissen redete. Der Noot stellte ihm eine sechste Verwarnung aus und machte unmissverständlich klar, dass dies die letzte sein würde. Bei einem weiteren Vergehen würde sowohl Reaapar-Daas als auch seine Angehörigen erster und zweiter Linie die Händlerkonzession im Danjitter-Tal verlieren. Dass der Camagur außerdem noch einen kleineren Steuerbetrug begangen hatte, sah er ihm an diesem Tage nach. Der darauf folgende Bestechungsversuch scheiterte, und Reaapar-Daas verließ niedergeschlagen das Gebäude der Marktsumme. (Atlan 431, S. 14-15)
- Anmerkung: Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.
Quelle