Quorquettschs

Die Quorquettschs waren eine der erfolgreichsten Mannschaften, die an der Takurischen Jagd teilnahmen, eine Milliarde Jahre in einer potenziellen Zukunft. Der Teamname bedeutet soviel wie »Höhlenhämmer«.

Allgemeines

Das Team bestand aus fünf Spitzenathleten aus dem Volk der Quochten, die auch in den Einzelbewerben der Imperialen Spiele regelmäßig Siege einfuhren, sowie zwei Irchy-Ba und einem Jifften. (Odyssee 2)

Taktik

Die Quorquettschs gaben sich nicht damit zufrieden, Treffer zu unterbinden oder selbst Punkte zu erzielen. Sie wollten ausschließlich die gegnerischen Mannschaften möglichst rasch dezimieren. Sie versuchten auch nicht, das Goldene Ei oder die »Königin« der Gegner zu erwischen, sondern attackierten jeden gegnerischen Spieler mit äußerster Brutalität. Dass sie dadurch zu Beginn der Spiele Verlustpunkte sammelten, war ihnen egal. Aufgrund der Verletzungen und Totalausfälle war es nur eine Frage der Zeit, bis die Gegner derart geschwächt waren, dass die Quorquettschs klar in Führung gingen. (Odyssee 2)

Oft sprachen ihnen die Kampfrichter den Sieg vorzeitig zu, weil es keine einsatzfähigen Gegner mehr gab. (Odyssee 2)

Die Quorquettschs galten als absolute Lieblinge des Publikums. Die Kämpfer des Teams trugen Schleifen in den persönlichen Farben der Imperialen Königin Chi Waka – schlammbraun, schlammgrau, schlammgrün. Nach jedem Sieg schwangen sie Flaggen in ebensolchen Farben und grölten die Hymne der Imperatrix. (Odyssee 2)

Geschichte

In den letzten Tagen der Imperialen Königin Chi Waka galten die Quorquettschs aufgrund mehrerer Siege in den vergangenen Jahren als Favoriten bei der Takurischen Jagd. Im Finale trafen sie auf die recht unbeliebten Quattenadscher und die als Außenseiter hoch gehandelten Nyquodronen, das Team von Perry Rhodan. Die Terraner gewannen die Jagd. Recht deutlich war das Ergebnis zu ihren Gunsten manipuliert, weil Chi Waka besondere Pläne mit ihnen hatte. (Odyssee 2)

Quelle

Odyssee 2