Carusos Stimme

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Überblick
Serie: Stellaris (Nr.  39)
Titel: Carusos Stimme
Autor: Hartmut Kasper, Sophie Kasper
Titelbildzeichner: David Füleki (ALLIGATOR-Farm)
Erschienen in: PR 2726
Erstmals erschienen: Freitag, 15. November 2013
Hauptpersonen: Sourou Gashi, Pirmin Shlac, Caruso
Handlungszeitraum: 15. Jahrhundert NGZ
Handlungsort: STELLARIS
Vorwort von: Hartmut Kasper
Zusätzliche Formate: E-Book, Hörbuch

Handlung

Leeni Shlac und ihr Sohn Pirmin sind als Passagiere mit der STELLARIS unterwegs. Seit dem Tod des Vaters schleppt der Junge einen – offensichtlich leeren – Vogelkäfig mit sich herum. Darin befindet sich seiner Meinung nach der Wikipedia-logo.pngFledermauspapagei Caruso, der diesen Namen aufgrund seiner außergewöhnlichen stimmlichen Qualitäten trägt. Er singt allerdings in einem für Menschen nicht wahrnehmbaren Frequenzbereich. Ursprünglich waren es zwei Vögel, doch Ada ist verschwunden.

Da Leeni eine alte Freundin von Sourou Gashi ist, kümmert sich die Kapitänin um den Jungen und sein Vogelbauer. Zu ihrer Überraschung behauptet Stellatrice, in dem Käfig etwas wahrnehmen zu können. Als Gashi auf Anraten Bifonia Glauds beschließt, den Käfig mit einem Schutzschirm zu sichern, ist plötzlich leiser, aber kristallklarer Gesang zu vernehmen. Kurz darauf wird den NUGAS-Speichern ohne Genehmigung Energie entzogen und die STELLARIS beendet unplanmäßig ihren Linearflug. Außerdem tritt ein Transmitter mit völlig atypischen Werten in Tätigkeit – in dessen unmittelbarer Nähe findet Gashi den Vogelkäfig.

Geschützt durch ein Prallfeld blicken Gashi und Pirmin aus einem offenen Hangarschott. Der Junge erzählt von der verschwundenen Ada. Caruso sei gestorben, als sein Vater versucht habe, ihm zu helfen. Erst jetzt habe er seiner Gefährtin folgen können. Das Vogelbauer benötigt Pirmin nun nicht mehr, er schenkt es Sourou Gashi.

Illustration

Stellaris39.jpg
Zeichner: David Füleki
© Heinrich Bauer Verlag KG