Bastion der Bestien

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 993)
PR0993.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Kosmischen Burgen
Titel: Bastion der Bestien
Untertitel: Der Garbeschianer und seine letzte Horde – auf den Spuren der Vergangenheit
Autor: Peter Terrid
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Themistokles Kanellakis (2 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 2. September 1980
Hauptpersonen: Amtranik, Arbogast Jafter, Damon Iswolski, Mountvador, Callon, Karvist, Julian Tifflor, Mutoghmann Scerp
Handlungszeitraum: 3587
Handlungsort: Milchstraße – Shourmager
Lexikon: Yol-Beta / Kernoth / Peilfeuer-Mahlstrom
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 993,
enthalten in Silberband 118

Handlung

Amtranik kommt im System von Shourmager an, wo er eine alte Bastion der Horden vermutet. Während des Einfluges in das System zerfallen die Kristalle, die Amtranik und seine Besatzung bisher vor dem Margor-Schwall schützten, und die Strahlung greift voll durch. Verzweifelt versucht Amtranik, auf Shourmager zu landen, wobei der Großteil seiner Flotte zerstört oder stark beschädigt wird.

Jen Salik, Julian Tifflor und Mutoghmann Scerp erhalten Nachricht von der »Invasion« der Flotte auf Shourmager und beschließen, ein großes Flottenaufgebot in die entsprechende Region zu senden.

Damon Iswolski hat eine Geliebte, Hedda Jafter, Arbogast Jafters Frau. Da sie Geldsorgen hat, beschließt sie, ihren Mann durch Damon Iswolski umbringen zu lassen, um sein Erbe zu kassieren. Sie schickt beide nach Shourmager. Mit einem Shift sind die beiden unterwegs, da Arbogast Jafter begeisterter Fotograf ist und sich an der Flora und Fauna auf Shourmager nicht satt sehen kann. Während einer Expedition stürzen die Raumschiffe der Orbiter ab, und die beiden können nur knapp entkommen. Sie fliegen zurück zum Jagdklub.

Die Gurs umzingeln die gelandete VAZIFAR. Als sich die Tiere als Untertanen der Horden von Garbesch herausstellen, teilt Amtranik sie ein, um das Schiff zu bewachen, während er den Jagdklub einnehmen will. Callon und acht andere Jäger versuchen inzwischen, zu den Raumschiffen des GAVÖK-Stützpunktes zu gelangen. Dies gelingt ihnen aber nicht, da die Raumschiffe von Gurs bewacht werden. Allerdings werden sie von Arbogast Jafter aufgenommen, der sie in seinem Shift zum Stützpunkt von Mountvador bringt.

Callon schickt den Shift zurück zum Jagdklub; als der Shift mit den Überlebenden von dort zurückkehrt, berichtet ihm Karvist, dass der Jagdklub überrannt wurde und dass Amtranik und die Laboris in Richtung zu der Anlage der Aras unterwegs sind. Callon überredet daraufhin Mountvador, den Stützpunkt der Aras zu verlassen, um Amtranik an einem Engpass eine Falle zu stellen.

Amtranik entdeckt die alte Bastion der Horden in einer unterirdischen Anlage, muss aber feststellen, dass sie im Laufe der Jahrhunderttausende durch die Natur total zerstört wurde. Als er die Anlage wieder verlässt, wird ihm gemeldet, dass eine Flotte von Kugelraumschiffen in das System einfliegt. Als er versucht, durch den Bergpass sein Schiff zu erreichen, werden er und seine Laboris durch Callon und die anderen unter Feuer genommen. Amtranik kann durch geschickte Ausweichmanöver entkommen und zurück zur VAZIFAR laufen.

Er kommt mit einer Herde von Gurs zurück und befreit seine Laboris; danach reiten sie auf den Gurs zurück zur VAZIFAR. Danach startet die VAZIFAR. Amtranik versetzt seine überlebenden 56 Laboris an Bord in Tiefschlaf. Er kann durch ein gespieltes Manöver und etwas Glück durch die Reihen der Kugelraumer entkommen und setzt Kurs auf die Provcon-Faust, bevor er sich selbst in Tiefschlaf versetzt.

Damon Iswolski beschließt, seinen Auftrag nicht auszuführen und spricht Arbogast Jafter gegenüber die Kündigung aus. Arbogast macht deutlich, dass ihm das ganze Komplott von Anfang an klar gewesen ist und dass bereits das Scheidungsverfahren eingeleitet ist. Iswolski beschließt daraufhin, doch bei ihm zu bleiben, da Arbogast ein tüchtigen Begleiter gebrauchen kann.

Beim Durchsehen der Filmstreifen entdeckt Jafter ein weißes langohriges Wesen, das Eier legt: den Osterhasen. Beim Sichern des Filmstreifens geschieht ihm aber ein Fehler, und er vernichtet versehentlich das Original.

Anmerkung

  • Die Vernichtung des Filmstreifens dürfte eine Fehlrechnung Jasters (oder des Autoren) sein: Das Negativ, um das es geht, war das dritte von links in der Ansicht des Streifens – in einem Fünferstreifen. Dadurch, dass der Streifen im Negativbetrachter umgekehrt angezeigt wird, sichert Jaster laut Text das falsche Bild, und vernichtet den Rest des Streifens, einschließlich des richtigen Bildes. In einem Fünferstreifen ist das dritte Bild von links aber gleichzeitig das dritte Bild von rechts – es ist ganz einfach das mittlere der fünf Bilder – so dass es unmöglich ist, wenn Jaster sich nicht verzählt hat, dass er das falsche Bild gesichert haben soll, egal von welcher Seite aus er gezählt hat.

Innenillustrationen