Vitalenergien

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Überblick
Serie: Plejaden (Folge 5)
H-P05.jpg
© Zaubermond Verlag
Titel: Vitalenergien
Exposé: Christian Montillon
Script:

Andrea Bottlinger

Regie: Dennis Ehrhardt
Titelbildzeichner: Arndt Drechsler
Musik:

Andreas Meyer
(Sounddesign: ear2brain productions)

Sprecher:
Erstmals erschienen: 7. August 2015
Spieldauer:

45 Minuten

Handlungszeitraum: irgendwann zwischen August 1503 NGZ und Mai 1512 NGZ
Handlungsort:    ... todo ...
Zusätzliche Formate: 1 CD (Digipak); MP3-Download

Kapitel

  1. Was bisher geschah 2:46
  2. Schlechte Verbindung 2:35
  3. In der Verwerfung 2:37
  4. Einer der Schläfer 2:19
  5. Von Mann zu Blech 3:01
  6. Bei Sokrat 2:36
  7. Das Volk der Sklaven 2:51
  8. Widerstand 2:27
  9. Angriff des Metallwesens 4:02
  10. Die Warnung 3:53
  11. Freiheitskampf 2:13
  12. Es wird Opfer kosten 1:29
  13. Undankbar 1:42
  14. Im Chaos 3:39
  15. Das Ende der Verwerfung 3:26
  16. Hol Dir den Pelz! 3:12

Handlung

In der dimensionalen Verwerfung begegnen Gucky und Tindras'solekort der Lkandonerin Drasan sowie vier weiteren Lkandonern. Diese geben sich abweisend. Sie vermuten eine Falle und glauben Tindras'solekort nicht, dass er ein Lkandoner ist. Erst als Tindras telepathisch mit ihnen kommuniziert ändern sie zögernd ihre Meinung.

Drasan führt sie zu Sokrat. Durch ihn erfährt Gucky endlich, was zum Angriff des Boten geführt hatte. Die Lkandoner sollten im Auftrag einer Superintelligenz einen Vitalenergiespeicher herstellen. Dabei kamen sie in zeitlichen Verzug. Vor die Wahl gestellt, ohne Rücksicht auf das Leben der Beteiligten über ihre Belastungsgrenzen hinaus an der rechtzeitigen Fertigstellung des Vitalenergiespeichers zu arbeiten, oder sich gegen ihre Herrin aufzulehnen, wählten die Lkandoner letzteren Weg. Die Lkandoner flohen aus ihrer Heimatgalaxie.

Der Bericht Sokrats wird durch das Auftauchen des Boten unterbrochen. Das Metallwesen ist Gucky und Tindras'solekort in die dimensionale Verwerfung gefolgt und setzt nun sein Vernichtungswerk fort. Das Wesen kann zunächst von Drasan durch Manipulation der Materie in der dimensionalen Verwerfung und danach durch einen Schutzschirm vorübergehend aufgehalten werden.

Tindras'solekort berichtet Gucky weiter von der Vergangenheit. Auch in der Milchstraße waren die Lkandoner vor der Rache ihrer früheren Herrin nicht sicher. Da sie den Vitalenergiespeicher mitgenommen hatten, konnten sie über dessen 5-D-Strahlung geortet werden. Um ihn zu verstecken, teilten sie ihn in 12 x 12 Teile auf und pflanzten diese Teile in entsprechend viele Lkandoner ein, unter ihnen auch Tindras'solekort. Die Vitalenergieimpulse dieser 144 Lkandoner überdeckten die Energiesignatur der Splitter des Vitalenergiespeichers, solange sie am Leben blieben. Sie begaben sich in einem Sonnensystem in den Plejaden in Kälteschlaf, auf dass die Splitter nie entdeckt werden würden.

Auf der Suche nach einem Weg, das Metallwesen zu besiegen, kehren die drei zu Sokrat, dem Bewahrer des Archivs zurück. Er erzählt ihnen davon, wie eine Warnung vom Kommen des Boten der Superintelligenz dazu führte, dass die Lkandoner planten ihren neuen Heimatplaneten zu Gunsten eines Verstecks in der dimensionalen Verwerfung aufzugeben. Noch bevor sie dorthin fliehen konnten, wurden sie aber vom Boten entdeckt und angegriffen. Nur relativ wenigen gelang es, sich in der dimensionalen Verwerfung in Sicherheit zu bringen.

Der Bote kann den Schutzschirm überwinden. Tindras'solekort und Gucky versuchen ihn abzulenken, während die Lkandoner aus der dimensionalen Verwerfung zurück auf den Planeten ihrer Vorfahren fliehen. Sokrat verliert bei der Zerstörung seines Hauses das Leben, kann aber noch Drasan von der Schwäche des Metallwesens berichten: Wasser.

Durch Umformung der Materie in der dimensionalen Verwerfung gelingt es, den Boten schwer zu beschädigen. Letztlich kann das Metallwesen aber zusammen mit den überlebenden Lkandonern aus der Dimensionstasche entkommen, bevor diese, durch den Angriff des Boten destabilisiert, kollabiert.

Wieder zurück auf dem Planeten tötet der Bote zwei der USO-Spezialisten, die zusammen mit Lenny Hestis auf den Planeten gekommen waren, und nimmt einen dritten, Mäkinnen, als Geisel. Gucky berichtet Lenny Hestis von seinen Erlebnissen und von der Geschichte der Lkandoner. Gleichzeitig suchen die anderen USO-Spezialisten nach Wasser und werden schließlich in Form unterirdischer Kavernen fündig. Es gelingt Gucky nach kurzem Kampf, das Metallwesen dorthin zu teleportieren und damit außer Gefecht zu setzen.

Die Lkandoner geben unterdessen Tindras'solekort die Schuld für die Katastrophe, die über sie hereingebrochen ist. Sie waren in der dimensionalen Verwerfung sicher. Erst Tindras'solekorts Suche habe das Metallwesen zu ihnen geführt und damit Tod und Vernichtung.

Anmerkungen

  • Der Bericht Guckys an Lenny Hestis, die Geiselnahme Mäkinnens und die Suche nach dem Wasser dient als Rahmenhandlung, in die eingebettet Rückblenden zu Guckys Erlebnissen liegen. Der besseren Lesbarkeit halber wurde die Handlung chronologisch geordnet zusammengefasst.
  • Der Handlungszeitraum wird in den Geschichten selbst nicht genannt. Durch verschiedene Randbedingungen ergibt sich aber, dass die Handlung irgendwann zwischen 1503 NGZ und 1512 NGZ liegt. (Siehe auch: Plejaden-Handlungszeit.)