Pulsator

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Der Pulsator ist ein von den Aras entwickeltes Gerät, das in der Medizin bei Operationen Verwendung findet.

Funktionsweise

Es wird an einen Arm des Patienten angeschlossen und übernimmt daraufhin alle lebenserhaltenden Funktionen des Körpers. Der Pulsator dient dabei als Ersatz für Herz und Nieren und steuert auch die Tätigkeit von über 80 Drüsen sowie die der Gallenblase. Ferner kontrolliert er auch die Aktivitäten des Nervus vagus, der die inneren Organe steuert. Die gemessenen Werte werden dabei in Diagrammen optisch wiedergegeben.

Der Pulsator arbeitet automatisch, kann aber auch manuell bedient werden. Mittels eines Allgemein-Gebers kann dabei die Leistungsstärke des Pulsators angepasst werden.

Den Zustand des Patienten gibt der Pulsator auf einer Skala an. Der Wert null steht dabei für einen stabilen Zustand, der keinen Eingriff des Pulsators notwendig macht. Der Wert Acht steht für den drohenden Exitus, der vermutlich bei Wert Neun erreicht wird.

Geschichte

Im 24. und 25. Jahrhundert wurde der Pulsator in den Medo-Abteilungen an Bord der Raumschiffe der Solaren Flotte verwendet.

Als das Drung im Jahr 2400 die Besatzung der CREST II befiel, kontrollierte es unter anderem das Nervensystem der Besatzungsmitglieder. Dr. Ralph Artur wurde während einer Operation Zeuge, dass sich, aufgrund der Manipulationen des Drungs am Nervensystem des Patienten, dessen Gesundheitszustand rasant zwischen normal und lebensbedrohend änderte. Der Pulsator zeigte auf der Skala dabei Werte von null bis neun.

Quelle

PR 204