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Stichwort: PERRYPEDIA
Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Potea
Die Potea war eine Untergrundorganisation auf Erskursu, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, den Kriegerkult und seine aktiven Anhänger auf Erskursu zu bekämpfen – besonders die Vileeyah mit den Agenten des Ewigen Kriegers Ayanneh.
Allgemeines
Der Begriff »Potea« stammt aus dem Sothalk und bedeutet übersetzt »Verlorengehen«. (PR 1298)
Ein wichtiger Geheimstützpunkt der Organisation war im Jahr 445 NGZ die Bergfestung. (PR 1305)
Bekannte Mitglieder
- Gurleshad (PR 1305)
- Hatchertoq (PR 1298)
- Rauhderfehn (PR 1305)
- Sheddoq der Lahme (PR 1305)
- Volcayr (PR 1298)
Geschichte
Die Organisation entstand aus einer Gruppierung von Bewohnern von Erskursu, die den Permanenten Konflikt ablehnten. Auf der Freihandelswelt galt der Kriegerkodex nichts, dennoch musste sich die Potea auch vor den örtlichen Behörden in Acht nehmen, die den besonderen Status ihres Planeten nicht riskieren wollten. Der Elfahder Volcayr trieb den Ausbau der Organisation im Jahr 430 NGZ voran. Hauptgegner zu dieser Zeit war die Vileeyah, eine Agentenorganisation des Ewigen Kriegers Ayanneh. (PR 1298)
Bei Reginald Bulls erstem Aufenthalt auf Erskursu ab Mitte Juni 430 NGZ beschützte die Potea ihn vor mehreren Anschlägen der Vileeyah und sorgte für ein ungestörtes Treffen mit Volcayr. (PR 1298)
Um 445 NGZ trat mit dem Hatuatano ein weiterer gefährlicher Gegner auf. Die Potea verlor binnen kurzer Zeit sechs Mitarbeiter. Anfang Dezember trafen sich Perry Rhodan und Reginald Bull auf Erskursu, um Informationen über die Kartanin auszutauschen. Rhodan entging dabei knapp einem Attentat des Hatuatano. Hatchertoq und Rauhderfehn, zwei führende Mitglieder der Potea, arrangierten ein Ablenkungsmanöver, damit sich die Terraner ungestört in der Herberge der Sieben Augen treffen konnten. Anschließend musste Rhodan erneut auf die Hilfe der Potea zurückgreifen, um den Planeten unbemerkt an Bord der HIRRGOM verlassen zu können. (PR 1305)