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Stichwort: PERRYPEDIA
Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Poppy
Poppy war der Name eines Stardust-Terraners, der zu den Funkenleuten gehörte, die die Superintelligenz ES im Jahr 1463 NGZ im Rahmen der Hyperkälte und der bevorstehenden Abspaltung von TALIN gewaltsam in sich aufnahm.
- Anmerkungen:
- Poppy dürfte nicht der tatsächliche Name des Stardust-Terraners gewesen sein, sondern eher eine Art Spitzname.
- Poppy ist nach einer realen Person gestaltet, die wenige Wochen vorher verstorben war und diesen Spitznamen trug. Dessen Begeisterung für Holz inspirierte Marc A. Herren zur Schluss-Szene des Bandes.
Erscheinungsbild
Im Jahr 1463 NGZ war Poppy etwa um die sechzig Jahre alt. Beim Treffen mit Perry Rhodan und Mondra Diamond auf Wanderer im Mai 1463 NGZ trug Poppy einen Overall mit vielen Taschen, die alle so aussahen, als seien sie mit Werkzeugen gefüllt. (PR 2599)
Charakterisierung
Poppy machte einen fröhlichen, freundlichen und besonders höflichen Eindruck. (PR 2599)
Geschichte
Im Mai 1463 NGZ gehörte Poppy zu den Funkenleuten, die sich auf der Insel Talanis aufhielten, um ES beim Kampf gegen die Hyperkälte zu unterstützen. Kurz vor der Abspaltung der Superintelligenz TALIN von ES nahm ES mehr als tausend dieser Funkenleute gewaltsam in sich auf. Zu diesen zählte auch Poppy. (PR 2599)
Nach der Teilung von ES und TALIN am 11. Mai 1463 NGZ trafen Perry Rhodan und Mondra Diamond auf Wanderer auf Poppy. Dieser erzählte ihnen, dass ES es den aufgenommenen Funkenleuten ebenso wie den Neo-Globisten und den Schohaaken freigestellt hatte, in ihr körperliches Leben zurückzugehen. Die Funkenleute hatten aber allesamt beschlossen, bei ES zu bleiben. Dies traf auch auf Poppy zu. (PR 2599)
Zum Abschied überreichte Poppy Perry Rhodan eine kleine handgeschnitzte Holzfigur, die einen Ilt zeigte und die Rhodan später an Gucky weiterverschenkte. (PR 2599)
- Anmerkung: Ob Poppy selbst vom Goldenen Funkenregen getroffen worden war oder ob er zu den Nachkommen der vom Funkenregen Getroffenen, den sogenannten Funkenkindern zählte, ist nicht bekannt.