Piezomotorischer Schluss

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Der Piezomotorische Schluss stellte neben der so genannten paratelepathisch-suggestiven Lenkung eine Möglichkeit der Beeinflussung von Personen dar, denen im Jahr 2842 auf Plophos Organe implantiert wurden, die mit Speichererbsen verseucht waren.

Der piezomotorische Schluss war für den Katastrophenfall vorgesehen. Dabei wurden die Speichererbsen im Körper des Opfers angeregt, sich zu vereinigen. Um leichter aufeinander zustreben zu können, mussten sie ihre chemische Beschaffenheit verändern, um das Organgewebe durchdringen zu können. Dabei verwandelten sich die Speichererbsen letztlich in hochexplosives Material, das noch vor der angestrebten Vereinigung detonierte.

Paratelepathisch-suggestive Lenkung

Durch diese Fernlenkungsmöglichkeit bestand für den Mächtigen die Möglichkeit, seine Opfer über die Speichererbsen zu beeinflussen und zu steuern.

Geschichte

Ende August 2842 gelang es dem Mächtigen, den Körper des Androiden Algo noch vor dem Verhör durch Beamte der AUSTRAP auf Plophos durch Aktivierung des Piezomotorischen Schlusses zur Explosion zu zwingen.

Quelle

Atlan 113