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Dieser Artikel befasst sich mit der Paragabe. Für den Heftroman, siehe: Pentaskopie (Roman). |
Pentaskopie ( griech.: πέντε (pénte), dt. »fünf« und σκοπεῖν (skopeín), dt. »sehen«) bezeichnet die Fähigkeit, im 5-D-Kontinuum Beobachtungen durchführen zu können.
Übersicht
Die Nakken besitzen die Fähigkeit der Pentaskopie von Geburt an.
Vincent Garron besaß eine ähnliche Gabe, weswegen man ihn als Hyperceptor tituliert hat.
Hyperraum-Scout
Ein Hyperraum-Scout verschwindet während seiner Tätigkeit körperlich aus dem Einstein-Kontinuum. Den Nakken ist es möglich, ihre Hyperraum-Scouts so zu »programmieren«, dass deren Aufenthalt im übergeordneten Kontinuum automatisch nach einer vorgegebenen Zeitspanne endet.
Hyperraum-Scouts werden von den Nakken zu Erfüllung ihrer eigenen großen Aufgabe eingesetzt, der Suche nach Spuren von ES.
Geschichte
Im Rahmen der genetischen Versuche Monos' entstanden unter anderem auch Wesen, die über die latente Gabe der Pentaskopie verfügen. Die Nakken wurden auf diese Wesen, die wegen ihrer völligen Verunstaltung als Genmüll bezeichnet werden, aufmerksam und sorgten dafür, dass sie auf Planeten am Rande der Milchstraße angesiedelt wuerden. Hier werden die Begabtesten von ihnen von den Nakken entführt, um deren Fähigkeiten weiter auszubilden, bis sie die Pentaskopie beherrschen und als so genannte Hyperraum-Scouts eingesetzt werden können.
Auf diese Aktivitäten der Nakken wurden die Terraner erstmals auf Drumbar aufmerksam.