Parentos

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Parentos war ein »Gast« auf PELEFFS SCHOSS auf Caudin.

Erscheinungsbild

Er war groß, stark und entfernt humanoid. (Atlan 418)

Geschichte

Parentos gehörte zu jenen Lebewesen, in deren Gegenwart Peleff keinerlei Unwohlsein verspürte. Daher brachte er ihn als Gast auf Lebenszeit in seinen geheimen Palast auf Caudin. Noch bevor er eine psychische Behandlung verpasst bekam, durch die es zu seinem Lebensziel geworden wäre, Peleffs Gunst zu erringen, konnte er aus dem Palast fliehen. Er irrte wochenlang im Dominanten Morast umher, bis er schließlich die Ruinen einer ausgestorbenen Zivilisation fand. In sechs noch gut erhaltenen Gebäuden nistete er sich ein und ernährte sich von den reichlich vorhandenen Früchten und kleinen Tieren. (Atlan 418)

Er entdeckte auch einen getarnten Hangar, in dem sich ein Organschiff befand. Aber es gelang ihm nicht, in es einzudringen. Lediglich ein kleines fest verankertes Energiegeschütz konnte er für sich in Besitz nehmen. (Atlan 418)

Während der nächsten drei Jahre verwirrte sich sein Geist in der Einsamkeit der Sumpflandschaft. Amnesie trat ein und ließ ihn seine Herkunft vergessen. Schließlich sah er sich als Wächter über den Hangar an und verteidigte ihn gegen Eindringlinge – die jedoch nie auftauchten. Lediglich einmal, im Jahr 2650, entdeckte er einen Roboter, der sich der Anlage zu Fuß näherte, und beschoss ihn. Am selben Abend ließ sich der Roboter nochmals blicken, und bevor er ihn ausschalten konnte, merkte er, dass auch zwei Lebewesen in den Hangar eingedrungen waren. Als er auf die beiden schießen wollte, rannte ihn der Roboter über den Haufen und zerschmetterte dabei seine Knochen, sodass er beim Aufprall am Boden schon tot war. (Atlan 418)

Quelle

Atlan 418