POSEIDON (Boot)

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Unterwasseryacht. Für weitere Bedeutungen, siehe: Poseidon.

Die POSEIDON war eine Hightech-Unterwasseryacht, deren Eigner der Multimilliardär Noel Minth-Kisilan war. (PR 381, S. 13, 17)

PR0381.jpg
Heft: PR 381
© Heinrich Bauer Verlag KG

Technische Details

Die POSEIDON war eine der modernsten Konstruktionen, die es in den Jahren 2436 und 2437 auf Terra zu kaufen gab. Das Schiff war ein Diskus, auf dessen hochgewölbter Oberseite ein schmaler, stromlinienförmiger Turm saß. (PR 381, S. 17)

Abmessungen

Durchmesser: 45 Meter
Höhe: 13 Meter, mit Turm 19 Meter (PR 381, S. 17)

Maximalwerte

Geschwindigkeit: 200 Knoten
Tauchtiefe: 12.000 Meter
Zellenbelastbarkeit: 1200 Atmosphären, entspricht ≈1200 Bar (PR 381, S. 17)

Antrieb

Zwei atomar aufgeheizte Wasserstaustrahltriebwerke, deren Wirkungsrichtung umgekehrt werden konnte. Aus Gründen der Sicherheit besaß die POSEIDON eine ausklappbare Hilfsschraube. (PR 381, S. 18)

Fahrwerk

Ausfahrbare Raupenketten am Rumpf der POSEIDON zur Fahrt auf dem Meeresboden. (PR 381, S. 18)

Besatzung

und 16 Besatzungsmitglieder.

Geschichte

Am 6. Februar 2437 startete die POSEIDON unter Kapitän Guriman Halsterby mit 45 Personen, unter anderem Noel Minth-Kisilan und Frau sowie Vivier Bontainer und Frau, in Richtung neu aufgetauchter lemurischer Hinterlassenschaften. Die Koordinaten waren nur dem Kapitän und seinem Chef bekannt. Während der Vorbeifahrt an einem unterseeischen Gebirge am 9. Februar zeichneten Messgeräte Energieausbrüche auf. Kurz darauf wurde die POSEIDON von Traktorstrahlen in einen unterseeischen Hangar bugsiert, der sich aufgetan hatte. (PR 381, S. 17–36)

Bontainer erklärte Halsterby, dass er noch einen Notruf absenden konnte. Beide bewaffneten sich und versteckten sich in Verpflegungskisten. Zur Überraschung aller war Major Tschil Noukercen, der Kommandant der vermissten EX-7436, mit weiteren Besatzungsmitgliedern im Hangar erschienen, hatte in erster Linie Verpflegung verlangt und alle Personen für verhaftet erklärt. Alle Terraner hatten einen Symboflex-Partner im Nacken – damit stand auch fest, mit wem sie es zu tun hatten: Mit den Zweitkonditionierten und der CONDOS VASAC. (PR 381, S. 36–41)

Nach etlichen Stunden des Wartens – es war schon der 10. Februar und die anderen 44 Insassen der POSEIDON waren schon lange gefangen genommen worden – verließen Halsterby und Bontainer ihr Versteck, fanden die Zentrale des Stützpunktes und konnten dort zwei anwesende Akonen töten. Bontainer gelang die Versiegelung der Zentrale, worauf die in der Station anwesenden Zweitkonditionierten reagierten und den Schutzschirm der Zentrale belasteten. Bevor der Schutzschirm zusammenbrach, konnte Bontainer noch zwei Mal den Transmitter der Station ungezielt und ohne Ladung aktivieren. Mit dem Zusammenbrechen des Schutzschirmes und dem Eindringen der beiden Zweitkonditionierten erschien aber auch der PALADIN I, gebracht durch Gucky und Ras Tschubai. In den nun folgenden Kämpfen, in die auch terranische Raumlandetruppen eingriffen, wurden die Zweitkonditionierten, zwei Antis und ein weiterer Akone getötet. Während dieser Zeit befreiten Halsterby und Bontainer die Gefangenen. Durch ihre Aktionen hatten sie die Zerstörung Terras verhindert. (PR 381, S. 43–63)

Nach den Geschehnissen wurde die POSEIDON in den Hangar eines Raumschiffs geschleppt und zu ihrem Heimatstandort zurückgebracht. (PR 381, S. 62)

Quelle

PR 381