Operation Noah

Die Operation Noah war ein von Geoffry Abel Waringer initiiertes Geheimunternehmen mit dem Ziel, fähige Techniker und Spezialisten um sich zu sammeln – das Noah-Team – und aus der sich isolierenden Milchstraße zu flüchten.

Zu diesem Zweck hatte man ein ehemaliges Lazarettschiff der Aras, die ARCHE, in einem Hochtal der peruanischen Anden versteckt.

Geschichte

An der Schwelle zum 6. Jahrhundert NGZ, die genaue Datierung ist ungewiss, floh man mit einer Menge technischer und medizinischer Ausrüstung aus der Milchstraße und ließ den sich schließenden Chronopuls-Wall hinter sich. (PR 1407)

Anmerkung: Die Cantaro errichteten den Chronopuls-Wall um die Milchstraße zwischen 490 NGZ und 495 NGZ.

Nach mehreren Linearmanövern gelangte man planmäßig nach Satrang in M 30, wo man aus den Beständen der ARCHE einen Stützpunkt errichtete. Aus diesem Stützpunkt wurde im Laufe der Jahrhunderte eine Sanatoriumsanlage, in der jene Raumfahrer geheilt wurden, die bei dem Versuch, die Barriere um die Milchstraße zu durchbrechen, zu Schaden gekommen waren. Zudem wurde eine Hyperfunkanlage aufgebaut, mit der Geoffry Abel Waringer, der sich jetzt Eremit von Satrang nannte, alle einfliegenden Schiffe auf den Stützpunkt und das Sanatorium aufmerksam machte. (PR 1407)

Quelle

PR 1407