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Onkel Wu war eine Herberge in der China-Enklave.
Übersicht
Die Herberge befand sich in einem mächtigen Turm der in der China-Enklave stehenden titanischen Version der Chinesischen Mauer. Sie war bei den Wanderarbeitern der Enklave beliebt und äußerlich eher schlicht (vor allem verglichen mit der im selben Turm ansässigen Herberge 10.000 Wohltaten). Als Wirt fungierte ein zahnloser Greis. Auf dem Menü des Lokals standen unter anderem Pfannkuchen mit Pflaumensauce, verschiedene Sorten Fleisch, scharfe Suppe sowie Reis- und Pflaumenwein. (PR 2919)
Geschichte
Im Juli 1551 NGZ bereiste das Team um Opiter Quint die Enklaven von Wanderer auf der Suche nach den darin verstreuten Bauteilen von Homunk. Während der Suche gelangten sie in die China-Enklave, wo sie auf einer titanisch-großen Variante der Chinesischen Mauer übernachteten. Dabei entschied sich Quint wegen Geldmangels und gegen Ernst Ellerts Protest nicht für 10.000 Wohltaten, sondern für die wesentlich bescheidenere Herberge namens »Onkel Wu«. Der Wirt dieses Gasthauses gewährte der Gruppe Unterkunft und ein üppiges Mahl im Austausch gegen eine Haarsträhne von Aichatou Zakara. Im Nachhinein war Ellert mit der Bewirtung sehr zufrieden. (PR 2919)
Quelle