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Die Klonelefanten sind nachgezüchtete und gentechnisch zu Zwergelefanten veränderte indische Elefanten.
Charakterisierung
Die gutmütigen und intelligenten Vierbeiner sind verhältnismäßig pflegeleicht und stubenrein. Sie stellen keine besonderen Ansprüche an ihre Unterbringung.
Bekannte Klonelefanten
Geschichte
Diese auf Terra vor langer Zeit ausgestorbene Tierart wurde seit dem Jahre 1225 NGZ vom Zoltral-Konzern des arkonidischen Khasurns Zoltral als Haustier gezüchtet und vertrieben. Der Name »Norman« als Gattungsbezeichnung ging auf einen Vorschlag Atlan da Gonozals zurück; zunächst war der Name Nos-Man geplant. Auf Terra befand sich im Jahr 1333 NGZ bereits eine zweistellige Anzahl der exklusiven Haustiere. (PR 2284, Centauri 1)
Gerüchtehalber soll Crest-Tharo da Zoltral mit dem alten Immunserum X-1076 der Aras verbotenerweise an lebenden Objekten experimentiert, und dabei den Genkode der Klonelefanten mit einer Modifikation des Immunserums ergänzt haben, so dass deren Lebenserwartung 2000–3000 Jahre betrug. (PR 2160)
Auch in Omega Centauri waren kleinwüchsige Elefanten bekannt. Im Tamanium Shah'taman wurden diese Tiere als Kofentellan bezeichnet. In den Legenden der Shahano wurde davon berichtet, dass Kofentellans auf der Heimatwelt der Lemurer gelebt hatten, bevor die Schwarzen Bestien während des Lemurisch-halutischen Krieges die Milchstraße verwüsteten. Die Tiere, die nach Shahana gelangten, verloren im Verlauf der Jahrtausende ihre einst imposante Größe von doppelter Mannsgröße. Die Gründe für ihren Zwergenwuchs wurden nicht bekannt. (Centauri 5)
Im 15. Jahrhundert NGZ wurden Klonelefanten auch auf Maharani gezüchtet, sie unterlagen aber einer absoluten Ausfuhrsperre und zahlenmäßigen Beschränkung. Sie galten ebenso als Glückbringer wie der indische elefantenköpfige Gott Ganesha. (PR-Extra 15)
Im 16. Jahrhundert NGZ lebten Klonelefanten auch im Stardust-System. (PR-Stardust 11)