Morbus Threnter

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Morbus Threnter ist eine Krankheit, die bei den Betroffenen zu einer angeborenen Blindheit führt.

Allgemeines

Der Ursprung der Krankheit ist auf die Aras zurückzuführen. Allerdings liegt die Entwicklung der Krankheit bereits sehr lange Zeit zurück. Möglicherweise hat sie während der Archaischen Perioden der arkonidischen Geschichte stattgefunden. (Stellaris 49)

Damit die Krankheit zum Ausbruch kommt, müssen mehrere Krankheitskomponenten während der Befruchtung einer Eizelle zusammenkommen. Dadurch entstehen Erreger, die die Entwicklung von auf elektromagnetischen Reizen basierenden Sinnen verhindert. Die Betroffenen sind zum einen blind und können auch keine anderen Sinneseindrücke wahrnehmen, die auf elektromagnetischen Wellen oder Feldern basieren. Dazu gehören unter anderem auch planetare Magnetfelder. Stattdessen sensibilisiert Morbus Threnter die Erkrankten für andere Wahrnehmungen. Sie sind in der Lage, eine Symbiose mit einigen anderen Lebewesen einzugehen, beispielsweise mit einer Ydonus-Schleiche. Mit technischen Hilfsmitteln ist es ihnen möglich, die Signale der Ultraschallsinne dieser Tiere wahrzunehmen. (Stellaris 49)

Die Krankheit ist mit den Mitteln des 16. Jahrhunderts NGZ nicht heilbar. Die Erreger von Morbus Threnter wurden von den Aras so designt, dass sie sich jeglichen Behandlungsversuchen entziehen. Sie identifizieren unter anderem pharmazeutische Eingriffe und sind in der Lage, diesen auszuweichen. Dadurch ist es auch wirkungslos, die Augen des Patienten gegen künstliche oder nachgezüchtete Organe auzutauschen. (Stellaris 49)

Morbus Threnter ist nicht auf die Gattung der Säugetiere beschränkt, sondern kann auch viele andere Lebewesen befallen. (Stellaris 49)

Geschichte

Im frühen 26. Jahrhundert grassierte eine Morbus-Threnter-Epidemie unter den Sternguckern, einer terranischen Fischart. (Stellaris 49)

Im 16. Jahrhundert NGZ litt der etwa fünfzehnjährige Prester Hanno unter Morbus Threnter. Um seine Blindheit zu kompensieren, hielt er sich eine Ydonus-Schleiche. (Stellaris 49)

Quelle

Stellaris 49