Maximo Mendez (PR Neo)

Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Der Terraner Maximo Mendez war Busfahrer in Manchester, Connecticut.

Erscheinungsbild

Er war ein Latino mit Sommersprossen im Gesicht.

Geschichte

Er war der einzige Sohn eines Paares, das in die Vereinigten Staaten eingewandert war und seine gesamte Hoffnung in ihn gesetzt hatte. Die hohen Erwartungen seiner Eltern hatten ihn als Kind überfordert und so war er eines Tages ausgerissen. Drei Tage später war er ausgehungert und erschöpft von der Polizei aufgegriffen worden. Die Eltern verschärften daraufhin ihre Erziehungsregeln.

Als Erwachsener verliebte er sich in Martha, die ungewollt mit Zwillingen schwanger wurde. Für sie begrub Maximo seinen Traum, Astronaut zu werden. Mit seinen insgesamt drei Söhnen ging er gelegentlich zelten.

Im Jahr 2007 lebten seine ältesten Söhne in Kalifornien und bauten Häuser. In gelegentlichen Emails rieten sie ihm, sein Geld in Immobilien anzulegen. Sein jüngster Sohn Julio Mendez hatte sich freiwillig zum Krieg im Irak gemeldet. Maximo war seit 14 Jahren Busfahrer in Manchester, als er eines Samstag Nachmittags den siebenjährigen Perry Rhodan allein auf der Linie 91 befördern sollte. Er vergewisserte sich bei Perrys Mutter telefonisch, deren Nummer er von Perry bekam, dass dieser wirklich seinen Onkel Karl Rhodan besuchen wollte. Doch an der Haltestelle in South Hadley wartete ein Streifenwagen der Polizei auf Perry.

Zu einem nicht bekannten Zeitpunkt vor dem September 2012 verstarb er an einem Infarkt, eine Woche vor seinem Ruhestand.

Quelle

PR Neo 50