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Die Marzelmarsohs sind ein kleines, nomadisches Künstlervolk im Kugelsternhaufen Virginox und auch in Tradom bekannt.
- Anmerkung: Die gesamte marzelmarsische Kultur entspringt einer Hommage an den französischen Pantomimen Marcel Marceau.
Erscheinungsbild
Im Körperbau ähneln die Marzelmarsohs den Jankaron. Sie haben dünne, schwarze Gliedmaßen, die einen Kontrast zur strahlend weißen Gesichtshaut bilden. Zu mimischen Bewegungen sind sie nicht in der Lage. Dieses fast puppenhafte Aussehen trägt gelegentlich zur Erheiterung der Beobachter bei. (PR 2102, S. 56)
Charakterisierung
Da Marzelmarsohs stumm sind, kommunizieren sie auf ihre eigene marzelmarsische, pantomimische Weise. Um sich anderen Völkern besser mitteilen zu können, haben sie ihre ursprüngliche Verständigungsart zur Unterhaltungskunst ausgebaut. Deshalb interessieren sich Werbefirmen besonders für sie. (PR 2102, S. 56)
Bekannte Marzelmarsohs
- Der große Marzel Marsoh – Gott aller Pantomimen (PR 2102, S. 58)
Geschichte
Kiv Aaterstam begegnete in Masch'kan mehrfach künstlerisch aktiven Marzelmarsohs, vermied jedoch eine Begegnung mit ihnen, da ihm ihre Körpersprache nicht behagte. (PR 2102, S. 26)
Roxo Quatron und seine Kameraden verkleideten sich zur Tarnung als Marzelmarsohs, während sie durch die Fensterstation in die Milchstraße flogen. Sie hatten Glück, denn die Truppen des Reichs Tradom zogen in Erwägung, sie abzuschießen. Schließlich verzichteten sie darauf: »Gibt böses Blut, Spaßmacher killen.« (PR 2102, S. 56f)