Mars-Impakt

Als Mars-Impakt wird ein starkes, lokal begrenztes hyperphysikalisches Ereignis bezeichnet.

Geschichte

Am 30. Mai 2071 NGZ wurde im Sirenenmeer auf dem Mars ein starkes hyperphysikalisches Ereignis geortet, das exakt für die Dauer einer Schmerzensteleportation Bestand hatte und eine Art Nachglühen in Form allmählich abklingender hyperphysikalischer Irritationen durch das Solsystem schickte. Sichu Dorksteiger bezeichnete das Ereignis als »Mars-Impakt«. Wenig später wurde im Marsozean ein 20 Meter langes, tropfenförmiges Objekt registriert. (PR 3100)

Dieses stellte sich später als die Sextadim-Kapsel THANA des von ES bestellten Galaktischen Kastellans Alschoran heraus. (PR 3109)

Quellen

PR 3100, PR 3109