Maracel Ntoumi

Marcel Ntoumi war ein Angehöriger des Volkes der Iphaner.

Erscheinungsbild

Seine Haut war dick und speckig und umhüllte ihn, als sei sie viel zu groß für seinen mageren Körper. Im Nacken war sie behaart und zeigt mehrere Wülste, um die Hüften herum hing sie schlaff herab. Die für die Iphaner typischen antennenartigen Fortsätze an den Schultern reichten bei ihm weit über den Kopf hinaus. Sein Gesicht war geprägt von Tätowierungen, Narben und Flecken. Die Nase hatte an ihrer Wurzel eine breite Öffnung, in die beständig Regenwasser floss, das durch Hautröhren an den Schläfen vorbei bis zum Halsansatz geleitet wurde, wo es wieder austrat. (PR 3073, S. 37)

Geschichte

Im Juni 2046 NGZ traf Ntoumi auf Birge Schik und ihr Team, die auf Iphane gelandet waren, um eine Gruppe Barniter zu finden, die auf dem Planeten mit der MAXIMIERUNG abgestürzt waren. Dabei berichtete Ntoumi Schik, dass unter den Iphanern in der letzten Zeit immer mehr missgebildete Kinder zur Welt gekommen waren. Im Austausch für Medoroboter, Medikamente und Rohstoffe führte Ntoumi Schik und ihr Team zur Zirkelburg, in der die Barniter Zuflucht gesucht hatten. (PR 3073)

Quelle

PR 3073