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Dieser Artikel befasst sich mit der Person. Für die Positronik, siehe: Madad Marmor (Positronik). |
Die Menes Madad Marmor war eine Mitarbeiterin der GIBA.
- Anmerkung: Die Bezeichnung »Madad Marmor« stammt von Fitzgerald Klem und wurde nur von ihm verwendet. Der wahre Name der Frau ist nicht bekannt.
Erscheinungsbild
Die Gesichtszüge der Frau wirkten wie in Stein gemeißelt. Ihr weißblondes Haar trug sie fingerlang geschnitten. Sie hatte blassblaue Augen. (PR 2950, S. 28)
Charakterisierung
Ihr Büro in Port Morrison war mit allerlei Antiquitäten vollgestopft. Viele davon waren Erinnerungsstücke. Darüber redete Madad Marmor allerdings kaum mit jemanden. (PR 2950, S. 45) Sie verlor ihren Partner bei einem Einsatz und arbeitete seitdem nicht mehr im aktiven Dienst. (PR 2950, S. 56)
Zu den Kuriositäten ihrer Sammlung, die noch 300 Jahre später existierte, gehörte ein Meteoritenbruchstück. (PR-Storys 5)
Geschichte
Im Jahr 2853 p. S. (1551 NGZ) war Madad Marmor die Vorgesetzte von Fitzgerald Klem. Sie setzte Klem auf die Untersuchung der Sabotage eines Bergwerks in der Waalis-Ebene an. Während der Aktion blieb sie stets in Kontakt mit dem Agenten und versorgte ihn mit neuen Informationen zu dem Fall. Nach der Verhaftung eines Saboteurs der Gauchen befahl die Frau dessen Verhör durch Oliver Mäuser. Auch diesen Vorgang begleitete sie persönlich, indem sie Mäuser Anweisungen durch einen im Gehörgang platzierten Chip gab. Nachdem sich das Gespann Klemm-Mäuser gut bewährt hatte, setzte sie die beiden Agenten auf die Jagd nach Atlan an. (PR 2950, S. 28, 30, 47, 51)
Ehrung
Nachdem er Chef der GIBA geworden war, benannte Fitz Klem die Hauptpositronik der Behörde als Madad Marmor. (PR-Storys 5)
Quellen