Librationstarner

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Der Librationstarner ist ein Ortungsschutzgerät. Es schützt Raumschiffe, die sich im Linearflug befinden, vor der Entdeckung und Verfolgung mit Ortungsgeräten wie dem Halbraumspürer.

Funktionsweise

Raumschiffe, die ein Lineartriebwerk benutzen, befinden sich quasi »halb« im Hyperraum und »halb« im Normalraum. Das Lineartriebwerk erzeugt und stabilisiert einen Schwingungszustand (»Libration«) zwischen beiden Existenzebenen. Ortungsgeräte können diesen Schwingungszustand anmessen, das heißt sie erkennen, dass das Raumschiff permanent »sanft« aus dem Hyperraum zurückstürzt. Der Librationstarner dämpft die Verzerrungen, die durch diesen »ständigen Rücksturz« entstehen, und verhindert so die Ortung. Andererseits können von einem Schiff mit Librationstarner fremde Schiffe im Linearraum problemlos geortet werden.

Geschichte

Geoffry Abel Waringer entwickelte den Librationstarner im Jahr 3438 an Bord der MARCO POLO in Gruelfin, als die Takerer plötzlich Ortungsgeräte aufwiesen, die dem terranischen Halbraumspürer ähnelten. Das Projekt »Antihalbraumspürer« war schließlich Mitte Februar erfolgreich. Mithilfe der neuen Technik war die MARCO POLO vor weiteren Verfolgungsjagden geschützt.

Auch die JULES VERNE besaß einen Librationstarner. (PR 2704)

Quellen

PR 470, PR 471, PR 472, PR 2704