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Überblick | ||
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Serie: | Perry Rhodan-Wega (Band 9) | |
Miniserie: | Wega | |
Titel: | Leuchtfeuer auf Graborflack | |
Untertitel: | Die Terraner auf Raubzug – sie legen eine Falle aus | |
Autor: | Arno Endler | |
Titelbildzeichner: | Dirk Schulz | |
Erstmals erschienen: | Freitag, 9. Juli 2021 | |
Hauptpersonen: | Perry Rhodan, Gillian Wetherby, Kilian Gavril, Amildok | |
Zusätzliche Formate: | E-Book, Hörbuch | |
Leseprobe: | © Heinrich Bauer Verlag KG | |
Hörprobe: | © Eins A Medien GmbH, Köln |
Handlung
Auf der MARCUS EVERSON überlegen Perry Rhodan, Gillian Wetherby und Kilian Gavril, wie sie einen Blau-Nakk anlocken können. Der Unsterbliche überlegt, ob eine temporale Komponente es tun mag, was Gavril bestätigt und direkt über einen Temporal-Quintadim-Fokussator, kurz TQF, sinniert. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion schlachten sie einen Teil der Zeitstation auf Pigell aus, um entsprechende Komponenten zu erhalten.
Während Gavril auf der MARCUS EVERSON seine Experimente durchführt und beinahe deren Positronik lahmlegt, denken die anderen über das Operationsgebiet und die Infiltrierung des Speerschiffs der Maccani nach.
Auf dem Asteroiden Graborflock, einem ehemaligen Bergbaugebiet, stellen sie den TQF auf und Gavril nimmt ihn in Betrieb. Sie verstecken sich in einem kleinen Raum des Gerätes. Sie müssen sich in Geduld üben, aber nach ein paar Anpassungen Gavrils erscheint das Maccani-Schiff und nimmt den TQF an Bord.
Auch im Hangar werden sie ignoriert, weswegen Gavril die Sensorik des Schiffes mit dem TQF überlastet. Roboter erscheinen, die das Gerät weiter untersuchen. Sie flüchten aus ihrem Versteck und untersuchen die nähere Umgebung im Schutz eines Deflektorschirmes. Der TQF implodiert wenig später. In einem Raum entdecken sie ein Terminal, woraus Gavril eine Blaupause zieht. Sie planen eine Route zur Spitze des Raumschiffs.
Als sie eine Wand aus unbekannter Energie entdecken, schweben Mantas daraus hervor. Gavril kann nicht mehr ausweichen und wird in eine abstrakte Seifenblasenwelt deportiert. Rhodan und Wetherby schreiten durch die Energiewand hindurch und finden den Wissenschaftler wenig später orientierungslos auf dem Boden. Sie folgen weiter ihrem Plan, werden allerdings von bewaffneten Robotern angegriffen. Die Gruppe bewegt sich trotzdem weiter Richtung Zentrale.
Sie entdecken schließlich einen Raum, in dem ein Nakk in einer Kuhle liegt. Während Wetherby die Roboter auf Abstand hält, entschließt sich Rhodan, die Aufmerksamkeit des Nakken zu erlangen. Erst ein Schuss auf die mitgeführte Truhe ermöglicht schlussendlich das gewünschte Gespräch.
Der Nakk nennt sich Amildok und erklärt, dass er Rhodan als Feind sieht, weil er das Technik-Totem von ES angegriffen hat. Erst nach mehrmaligen Versuchen der Erklärung und der Identifikation seinerseits über seine Tochter Eirene mit ihrem nakkischem Namen Idinyphe wird eine Entspannung möglich. Er bietet die Truhe als Geschenk an, was die Maccani wohl niemals mit ihren Technik-Totems von ES gemacht haben. Rhodan erfährt, dass Amildok mit anderen Nakken von ES aus dem Kollektivwesen geworfen wurde. Rhodan erzählt über die Machenschaften der Maccani im System und appelliert an die Neutralität seines Volkes. Amildok will sich mit seinen Artgenossen beraten. Der Nakk untersucht die Truhe und öffnet sie. Es erscheint ein Diamant, der zu einem Schmetterling wird und mit Rhodans rechtem Arm verschmilzt. Daraufhin spielt Amildok verrückt und fordert sie auf zu gehen, Perry Rhodan werde ihre Entscheidung spüren.
Sie verlassen das Raumschiff über eine Schleuse und werden auf Graborflack abgeholt.
Anmerkung
Interviewserie für die Perry Rhodan Fanzentrale (PRFZ): Im Gespräch mit Roman Schleifer über »Leuchtfeuer auf Graborflack« Wega, Band 9, 24.11.2021, von Alexandra Trinley.