Lemur-Metall

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Lemur-Metall, auch als Lemurit bekannt, ist ein rötlich schimmerndes Metall, das insbesondere von den Lemurern genutzt wurde.

PR2368.jpg
Heft: PR 2368
© Heinrich Bauer Verlag KG

Zusammensetzung / Eigenschaften

Lemur-Metall ist ein strukturverdichtetes Metallplastik. Die rötliche Färbung bekommt es durch die Spuren von Kupfer, die in der Legierung enthalten sind. Neben den Hauptbestandteilen Eisen und Nickel umfasst sie auch Chrom, Kobalt, Magnesium, Molybdän, Titan und Vanadium. Die Härte von Lemur-Metall liegt etwa zwischen der von Terkonit und Super-Atronital-Compositum. Eine andere Quelle bezeichnet Lemurit im Vergleich zum Terkonit des 35. Jahrhunderts als um »eine Kleinigkeit« widerstandsfähiger. (PR 683, S. 56)

Zusätzlich wurde das Lemur-Metall vieler besonders schützenswerter Anlagen noch durch Kristallfeldintensivierung verstärkt.

Raumschiffe und andere Konstruktionen aus Lemurmetall schimmern in einem rötlichen Farbton. (PR 2761, PR 2900)

Verwendung

Die Lemurer bauten nahezu alle wichtigen Stationen und Anlagen aus diesem Material und setzten es auch im lemurischen Raumschiffsbau ein. Aufgrund seiner hohen Festigkeit und Zähigkeit sind auch nach über 50.000 Jahren noch lemurische Anlagen aktiv und vor dem Zerfall bewahrt. Ein prominentes Beispiel sind die Relaispyramiden der Justierungsstationen der Sonnentransmitter.

Auch die HaLem-Armee wurde vorwiegend aus dieser Legierung angefertigt. (PR 2900, S. 12)

Geschichte

Die Terraner begegneten diesem Werkstoff überall dort, wo sie lemurische Artefakte, Raumschiffe und Anlagen vorfanden. Als Beispiel gilt hierbei die Erkundung des Gercksvira-Sonnenfünfecks im Mai 3460. (PR 683, S. 56)

In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts NGZ wurden von Prospektoren Anlagen der Lemurer auf Naniol VI entdeckt, die aus diesem Metall angefertigt wurden. (PR-Olymp 8, S. 11)

Quellen