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Laffitte war der Firmenchef des Metallplastik-Herstellers Ferroplastics Limited in Pittsburgh.
Charakterisierung
Er war dafür bekannt, sich bei Auftragsverhandlungen viel Zeit zu lassen. Laut Jesse Morgan, dem Detektiv von Ferroplastics Ltd., führte er nie Verhandlungen, die unter fünf Stunden dauerten. (PR 5 E)
Geschichte
Laffitte wurde im Jahr 1971 von Tako Kakuta wegen Verhandlungen über die Lieferung von Ferroplastik-Teilen für eine Kugel mit 310 Metern Durchmesser aufgesucht. Weil Kakuta die Verhandlungen nicht im Büro von Laffitte führen wollte, stimmte dieser zu, sie in einem Konferenzraum in dem Hotel zu führen, in dem Kakuta abgestiegen war. Der Privatdetektiv Jesse Morgan, der für das Unternehmen arbeitete, folgte dabei Laffitte. Die Verhandlungen dauerten höchstens eine Viertelstunde, weil Kakuta Laffitte mit einem Hypnostrahler im Sinne der Dritten Macht beeinflusste. Laffitte war deshalb schnell von dem angebotenen Handel überzeugt und berief noch am selben Tag den Aufsichtsrat ein, um die Zustimmung zu erhalten. Jesse Morgan, der die Vorliebe von Laffitte für lange Verhandlungen kannte, wurde allerdings misstrauisch und versuchte Laffitte zur Rede zu stellen, dieser ließ sich aber auf keine Diskussionen ein. Bei der Aufsichtsratssitzung stieß Laffitte zuerst auf starken Widerstand des Aufsichtsratsvorsitzenden der Ferroplastics Ltd., Paul Whitmore. Tako Kakuta, der sich Zugang zum Sitzungssaal verschafft hatte, sorgte mit seinem Hypnostrahler aber rasch dafür, dass dem Projekt zugestimmt wurde. (PR 5 E)