LYNKEUS-System

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Das LYNKEUS-System war ein Fernortungssystem der LFG.

Übersicht

Benannt nach dem altgriechischen Namen für den scharfäugigen Wikipedia-logo.pngLuchs, war LYNKEUS das Ergebnis einer terranisch-onryonischen Zusammenarbeit. Es bestand aus Ortungssonden, die das zu überwachende Gebiet im Linearraum umkreisten und präzise Daten der Sternenumgebung lieferten. Dabei wurden gleichzeitig mehrere Dutzend solcher Sonden eingesetzt. (PR 2949, S. 10)

Eine zentrale Positronik wertete die Messergebnisse der Sonden aus. Dabei wurden sämtliche verfügbare Daten zu den bekannten Raumschiffen herangezogen und das Flugverhalten solcher Objekte mit diesen Daten verglichen. Die Steuerpositronik sorgte im Ernstfall für eine automatische Aktivierung der Paros-Schattenschirme der Raumschiffe der zu beschützenden Wachflotte. Somit verschwanden diese Schiffe aus der Ortung eines möglichen Eindringlings, bevor dessen Besatzung sie überhaupt orten konnte. (PR 2949, S. 12)

Geschichte

Das LYNKEUS-System wurde erstmals Anfang Dezember 1551 NGZ unter Gefechtsbedingungen getestet. Mit seiner Hilfe gelang es, die in 15 Lichtjahren Entfernung vom Wega-System spionierende NESHLER OORYM zu entdecken. (PR 2949, S. 12)

Quelle

PR 2949