Kugelsegmentschiff

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Als Kugelsegmentschiff (oder wahlweise Kugelsegmentraumschiff, Elfahderschiff) wird der Raumschiffstyp bezeichnet, der bei den Elfahdern (mindestens) bis Mitte des 5. Jahrhunderts NGZ in Gebrauch war. (PR 1308)

Technische Daten: Kugelsegmentschiff (446 NGZ)
Größe: Länge max. 174 m, Kugeldurchmesser je 20 m (PR 1339 – RZ)
Aufbau: 4 bis 10 aneinandergereihte Kugelsegmente, Außenhülle teils aus Formenergie (PR 1339 – RZ)
Bordrechner: Syntron (PR 1339 – RZ)
Unterlichtantrieb: Gravoantrieb, Antigravtriebwerk (PR 1339 – RZ)
Beschleunigung: 1076 km/s2 (PR 1339 – RZ)
Überlichtantrieb: Lineartriebwerk, Enerpsiantrieb (PR 1339 – RZ)
Offensivbewaffnung: Hochenergiekanone, Impulsgeschütz (PR 1339 – RZ)
Defensivbewaffnung: Schutzschirme ungenannten Typs (PR 1339 – RZ)
Energieversorgung: Hyperraumzapfer; Schwarzschildreaktor als Notversorgung (PR 1339 – RZ)
Beiboote: bis zu 6 Kugelsegmente (PR 1339 – RZ)
Besonderheiten: Energiefeldteleskop (PR 1339 – RZ)
Besatzung: 1–10 Personen (PR 1339 – RZ)
Abbildung
Risszeichnung: »Kugelsegmentraumschiff der ELFAHDER« (PR 1339) von Heinz Haßfeld

Technische Daten

Die mittleren vier Kugelsegmente bilden das Mutterschiff. Die drei Heck- und die drei Bugkugeln können ausgeklinkt werden und als autarke Beiboote operieren. Ihre Ausstattung variiert je nach Einsatzzweck. Die vier Kugeln des Mutterschiffes, jede mit einem typischen Durchmesser von 20 Metern, sind starr miteinander verbunden. Die beiden Zentrumskugeln sind als Kommandozentrale ausgebaut, beherbergen aber auch die Triebwerksblöcke. In den Zeiten des Permanenten Konflikts wurde Enerpsi-Technik verbaut. Nur Schiffe, die oft in Kalmenzonen unterwegs waren, besaßen Lineartriebwerke. (PR 1307, PR 1349 – Risszeichnung)

Bekannte Kugelsegmentschiffe


Quellen