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Krisenfall Arbaraith – benannt nach Arbaraith, der mythischen Urheimat der Arkoniden – ist ein arkonidisches Kodesignal.
Allgemeines
Das Kodesignal wurde im Zusammenhang mit den Methankriegen für einen Einfall der Maahks nach Thantur-Lok begründet. (Traversan HC 4 Story 3)
Für diesen Fall wurden umfangreiche Kriegsschiffkontingente in Alarmbereitschaft gehalten.
Geschichte
Als Joriega da Zogeen im Jahr 12.402 da Ark (5772 v. Chr.) auf seiner Forschungsreise den Randzonenplaneten Caragis anfliegen wollte, wurde er von Maahks abgeschossen. Er war zufällig in das Aufmarschgebiet einer 24.000 Kampfraumer umfassenden Angriffsflotte geraten. Ein Notsignal wurde abgesetzt und löste so die Verteidigungsmaßnahmen für den Krisenfall Arbaraith aus. (Traversan HC 4 Story 3)
Kurz darauf trafen rund 31.000 Einheiten der Arkon-Abwehrflotten unter dem Kommando des Dreisonnenträgers Brigo da Gart im Doppelsonnensystem Yntos ein. Die Schlacht von Yntos dauerte drei Tage und endete für die Arkoniden siegreich. Der Planet Caragis wurde infolge der Kampfhandlungen vernichtet und die Sonne Yntos II entwickelte sich zu einer Supernova.
Die Arkoniden änderten daraufhin ihre bisherige Verteidigungsstrategie in eine verstärkte Vernichtungsstrategie gegen von Maahks bewohnte Planeten um.
Quelle
Traversan HC 4 – Kurzgeschichte Krisenfall Arbaraith