Kontra-Computer

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Computer. Für den Roboter, siehe: Koko.

Ein Kontra-Computer, auch Kontracomputer oder kurz Koko, ist eine Positronik beziehungsweise Syntronik, deren Aufgabe es ist, stets von gegenteiligen Annahmen zu einem herkömmlichen Rechner und von unwahrscheinlichen Ereignissen auszugehen. So kann sie besonders in unübersichtlichen und kritischen Situationen Berechnungen anstellen, die dann eine hohe Trefferquote besitzen. Man kann einen Koko mit einfachen Worten als »maschinellen Querdenker« beschreiben.

Die Kokos der Spezialflotte TSUNAMI konnten das Normalsystem im Notfall komplett ersetzen. (PR 1011)

Bekannte Modelle

Koko-Interpreter

Um die Berechnungen eines Kokos zu interpretieren und in Ratschläge formulieren zu können, benötigt man einen eigens geschulten Kybernetiker, einen Koko-Interpreter (oder Koco-Interpreter). (PR 1330, ...)

Bekannte Koko-Interpreter

Konterpretator

Die Joppelaren, ein Volk TRAITORS, dienen als biologische Kontra-Computer. Sie stellen ständig die absurdesten Überlegungen an. Deswegen sind sie nicht sehr beliebt und müssen auch mal als Sündenböcke für die Kommandanten herhalten.

Geschichte

Kontra-Computer kamen erstmals im 5. Jahrhundert NGZ in der Spezialflotte TSUNAMI zum Einsatz. (PR 1011)

Am 14. Dezember 2215 NGZ hielt Tamara Mullingham auf einem Positronik-Symposium des Terrania Institute of Technology einen gut besuchten und erfolgreichen Vortrag. (PR 3302)

Quellen

PR 1011, PR 1330, PR 1803, PR 2728, PR 2931, PR 3110, PR 3302