Karate

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Karate ist eine terranische Philosophie der Körper- und Geistesbeherrschung, die viele sportliche und kämpferische Aspekte hat und letztlich für eine Kampfkunst steht.

Der Name stammt aus dem altterranischen Japan und bedeutet »leere Hand«. Der vollständige Name lautet Karate-Do und bedeutet »der Weg (= die Methode) der waffenlosen Hand«. Karate steht für Friedfertigkeit und den Respekt anderen Menschen gegenüber. Niemals würde ein Karateka (= ein Karatekämpfer) einen anderen Menschen zuerst angreifen. Die Wehrhaftigkeit wird also hauptsächlich zur Verteidigung und zum Gegenangriff benutzt.

Karate vereint eine hohe Anzahl an Schlag-, Tritt-, Stoß- und Blocktechniken; hinzu kommen auch Feger, Hebel und Würfe. Es gibt eine stattliche Anzahl verschiedener Schulen, die jeweilig unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Hierdurch wurde Karate auch zur Grundlage verschiedener anderer Kampfkünste (siehe unten).

Vergleiche

Die in der Milchstraße berühmteste und fortgeschrittenste Kampfkunst unter den Lemuriden ist das arkonidische Dagor. Genau wie Dagor ist Karate eine Kampfweise, die sich gegen Humanoide richtet. Andererseits erscheint Dagor vielfältiger und enthält unter anderem auch Atemtechniken.

Aufgrund der gegebenen Anatomie des menschlichen Körpers ist nur eine gewisse Anzahl an Bewegungen sinnvoll und effektiv. Je nach Art der Angriffe oder der Verteidigung, denen man begegnen möchte, kann daher die eine oder andere Schule oder Technik überlegen sein. Ein guter Dagorista ist einem schlechten Karateka also überlegen und umgekehrt.

Eine über die herkömmliche Selbstdisziplin und Körperbeherrschung hinausgehende Kampfkunst ist die Upanishad. Bis zur dritten Stufe derselben hat man alle bekannten Kampfkünste gelernt, also auch Karate und Dagor.

Geschichte

Nach chinesischen Vorbildern, vor allem Wu-Shu, entstand in Okinawa im ausgehenden Wikipedia-logo.pngMittelalter die Kunst des Karate. Grund war, dass Waffen jeglicher Art verboten waren, man sich jedoch gegen Übergriffe wehren wollte.

Aus der Unterschicht und den Klöstern wurde diese Kunst allmählich auch in die Oberschicht getragen. Im 20. Jahrhundert wurde Karate weltweit bekannt. Zum Erringen der Meisterwürde braucht es gewöhnlich mindestens fünf Jahre. Vor allem im Westen stand vor allem der sportliche und wettkämpferische Aspekt im Vordergrund. Damit einher ging die Konzentration auf immer weniger Techniken und der Verlust an geistigem Training.

Karate wurde auch in der Solaren Flotte praktiziert. Beispielsweise war Sergeant Taka Hokkado vom Jahr 2395 bis 2401 Bordmeister im Karate und Dagor an Bord des Flaggschiffes, der CREST II.

Im 35. Jahrhundert gab es sogar imperiumsweite Wettkämpfe in Karate und Dagor. (PR-TB 149)

Im 38. Jahrhundert entwickelte sich unter anderem aus Karate und anderen (auch Waffen nutzenden) Kampfkünsten an Bord der SOL das Juka-Do. (Atlan 510)

Weblink

Wikipedia: Karate Do

Quellen