Konstantfluß-Paraverbund-Labilisator

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Der Konstantfluß-Paraverbund-Labilisator, auch Konstant-Paraverbund-Labilisator, kurz KPL-Gerät, ist eine von der unabhängigen Interessengemeinschaft der Wissenschaftler unter Leitung des Lapalisten Pontel Lavony gemachte Erfindung, die eine Waffe gegen die SVE-Raumer der Laren darstellt.

Es handelt sich hierbei um eine Abart des Hypertronzapfers.

Funktionsweise

Das KPL-Gerät arbeitet auf fünf- und sechsdimensionaler Ebene. Durch das Anzapfen des Energieflusses der SVE-Raumer kommt es zu einer sekundären Paraverbund-Leitung, die den Zapfstrahl der SVE-Raumer instabil werden lässt, so dass sie keine Energie mehr aus dem Hyperraum beziehen können. Die Paraverbund-Leitung ruft einen Resonanzeffekt hervor, der bei einem konstanten Energiefluss diesen erst verzerrt, bei höherer Zapfleistung sogar ganz unterbricht. Durch entsprechende Steuerung kann dieser Effekt die Instabilität des Zapfstrahls sogar noch verstärken.

Wenn das KPL-Gerät den Zapfstrahl des SVE-Raumers unterbricht, wird dieser sichtbar. Der stark gebündelte Strahl, der aus einem Energiestrudel kommt, wird langsam immer dünner, bis er schließlich in sich zusammenfällt. Der aus Formenergie bestehende SVE-Raumer schrumpft bis auf ein Hundertstel seiner Normalgröße zusammen und fängt an zu flackern.

Der SVE-Raumer ist nun fast schutzlos. Nur seine bordeigenen Notaggregate verhindern, dass er ganz in sich zusammenfällt. Er kann sich aber nicht mehr gegen gezielten Beschuss wehren.

Im Gegensatz zum Hoschtra-Paraventil fanden die Laren gegen den Konstant-Paraverbund-Labilisator kein Gegenmittel.

Quellen