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Jenseitslandschaften oder Jenseitswelten nennt Atlan die Gebiete, in denen Nahith Nonfarmale seine verborgenen Unterschlupfe hat.
Die Strukturlücken, die der Cyno zunächst als Zugänge nutzte, haben wahrscheinlich dieselben Ursachen wie die Überlappungsfront mit dem Roten Universum der Druuf und die darin enthaltenen Entladungstrichter. (Blauband 12 S. 301-303, Blauband 16 S. 142f) Rico baute einen Projektor, der es erlaubte, solche Strukturlücken gezielt zu erzeugen. Nach Nonfarmales Tod nutzte Atlan die Jenseitswelten im Rahmen des MIRACLE-Projektes für seine eigenen Zwecke.
Jenseitslandschaften, die Nahith Nonfarmale bewohnt hat
- Felseninsel – dieses Gebiet fand Amiralis Thornerose bei ihrem Vorstoß durch Nonfarmales eigenes Tor vor. (PR-TB 308 »Die Unsichtbaren Pforten«)
- Große Ebene – als Atlan mit einer Gruppe Samurai und Ninjas das erste Mal selbst in eine der Jenseitslandschaften eindrang, fand er eine weite Ebene vor, auf der die Jahreszeiten im Takt von ein bis zwei Tagen wechselten. Nonfarmales Behausung lag – wie ein Trichter angelegt – innerhalb eines bewaldeten Hügels. Bewacht wurde das Gebiet unter anderem von den Flugsauriern, die Nonfarmale als Reittiere dienen. (PR-TB 313 »Atlan und die Selbstmörder«)
- Die Klippe – hierher gelangten Atlan und sein robotischer Doppelgänger, als sie wiederum während Nonfarmales Anwesenheit auf Terra in dessen Reich eindrangen. Hier war Nonfarmales Heim in eine Klippe hineingehauen, die von riesigen doppelköpfigen, adlerähnlichen Wesen umschwirrt wurde. Atlan fand hier unter anderem intelligente Fischwesen vor, in denen er die eigentlichen Bewohner dieser Welt oder einer anderen Jenseitswelt vermutete. (PR-TB 317 »Der Bruder des Roboters«)
- Der Nebelwald – Diese Jenseitslandschaft ist ähnlich felsig-schroff wie die vorherige, ist jedoch teilweise von dichtem Dschungel bewachsen. Auch hier fand Atlan Flugtiere vor, die mythischen oder prähistorischen Tieren der Erde ähnelten und von Nonfarmale als Flugtiere genutzt wurden. Nonfarmales Behausung war wiederum in den Felsen gebrannt und wies riesige säulengestützte Hallen auf. Diese Behausung teilte der Emotionsauger jedoch anscheinend nur mit entführten Terranern; es schien hier entweder keine Eingeborenen zu geben, oder sie waren den Terranern sehr ähnlich. (PR-TB 317 »Der Bruder des Roboters«)
- Land der Geiser – Rico untersuchte diese Landschaft, während auf Terra Napoleon gegen England und die Türken kämpfte. Die Landschaft war von Geysiren geprägt, die vielfarbiges Wasser und Dampf ausstießen. Wieder war das Gelände von schroffen Felsformationen erfüllt. Nonfarmales Wohnstatt war in einen eventuell künstlich geschaffenen Tafelberg eingebrannt, auf dessen Oberseite ein Mauerlabyrinth mit sieben Toren stand. Rico vermutete, dass das Labyrinth und eventuell auch die Höhlen darunter bereits vor Nonfarmales Ankunft existierten. Zu den versklavten Dienern des Emotionsaugers zählten hier neben entführten Terranern auch wieder die Angehörigen von Fremdvölkern: Aufrecht gehende Echsenwesen mit einem langen schuppigen Schwanz, sowie Insektenwesen. (PR-TB 325 »Das Buch der Kriege«)
- Der Seltsame Mond – den ersten Blick auf diese Landschaft erhaschten Sonden, später reiste Atlan dort hin, um wieder einmal Nonfarmales Stützpunkt gründlich zu zerstören. Über einem leblosen öden Planeten schwebte ein Mond, den Nonfarmale in Lebensraum umgewandelt hatte, mit einer Atmosphäre, Wasser, Pflanzen und sogar Tieren. Da der Mond so klein war, wirkte er wie die Zeichnung eines Kindes, das die Erde malt und überall Bäume darauf zeichnete. Atlans Anschlag riss den halben Mond auseinander. (PR-TB 330 »Die Höhlen der Zukunft«)
- Unberührte Erde – als die Sonden erste Bilder aus dieser Welt übermittelten, kam Atlan zum ersten Mal auf den Gedanken, dass einige Jenseitswelten im selben Universum liegen könnten wie die Erde, nur weit entfernt. Er fand dort einen erdähnlichen, bewohnbaren Planeten mit zwei Monden vor, um den normale Sterne glitzerten und sogar das Band einer Galaxie erkennbar war. (PR-TB 332 »Im Zentrum des Feuersturms«)
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MIRACLE
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