Ishara

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Die Isharas (auch: psionische Impulsgeber) dienten in den Orphischen Labyrinthen als Erkennungszeichen, um die Jäger von der Beute unterscheiden zu können. (PR 1316)

Übersicht

Eine Ishara war eine farbige, rund vier Zentimeter durchmessende Plakette. (PR 1316)

Vor Beginn einer Jagd war es üblich, dass die Mitglieder einer Jagdgruppe ihre Isharas mit einem zusätzlichen Psi-Print untereinander abstimmten, um Gruppenmitglieder von anderen Jägern unterscheiden zu können. (PR 1317)

Nach dem Übergang in das Labyrinth diente die Ishara ihrem Träger als psionischer Signalgeber und zugleich als eine Art Ortungsgerät. Sie ermöglichte es, auf relativ kurze Entfernungen die Präsenz anderer Jäger und ihre ungefähre Position wahrzunehmen. Die Ishara teilte sich dabei durch unterschiedliche taktile Empfindungen mit, beispielsweise Pochen oder Kribbeln, deren Deutung erst erlernt werden musste. Es gab Mittel, um die Ortungsreichweite deutlich zu erhöhen; Lainish verfügte in seinem privaten Jagdsitz über ein derartiges Gerät, den Psi-Peiler. (PR 1316, PR 1317)

Die Isharas unterlagen »nicht« wie ihre Träger und deren sonstige Ausrüstung der Transmutation. (PR 1317)

Geschichte

Im März 446 NGZ nahmen der Hatuatani Lainish und seine Begleiter Agruer Ejskee, Sijol Caraes und Alaska Saedelaere an der Jagd in dem Orphischen Labyrinth von Yagguzan teil. Jeder von ihnen erhielt eine Ishara. Lainish nahm eine Eichung der Plaketten vor, damit sich die vier untereinander erkennen konnten. (PR 1317)

Auch die ebenfalls teilnehmenden Veth Leburian und Srimavo erhielten eigene Erkennungsmarken. Vor dem Start stimmten sie ihre Isharas mit der von Saedelaere ab, um bei der geplanten Befreiung von Roi Danton und Ronald Tekener zusammenzuarbeiten. (PR 1317)

Quellen

PR 1316, PR 1317