Iprasa-Nomaden (PR Neo)

Dieser Artikel beschreibt das Volk der Perry Rhodan Neo-Serie. Für das Volk der klassischen Perry Rhodan-Serie, siehe: Iprasaner.

Die Iprasa-Nomaden, kurz »Nomaden« genannt, sind Nachkommen arkonidischer Siedler auf dem Planeten Iprasa.

Erscheinungsbild

Äußerlich unterscheidet die Nomaden nichts von den Arkoniden. Durch ihre Lebensweise hat die Sonne ihre Haut zumeist dunkel gebrannt und rissig werden lassen. (PR Neo 57)

Ihre kuttenartigen Gewänder tragen sie mehrfach verknotet um den ganzen Körper und den Hinterkopf geschlungen. Nur das Gesicht bleibt frei. (PR Neo 57)

Ihre Sprechweise des Arkonidischen klingt rau und abgeschliffen und erweckt den Eindruck, sie hätten die Sprache an das raue Klima ihrer Welt angepasst. (PR Neo 57)

Gesellschaft

Sie leben bewusst ohne moderne technische Hilfsmittel einen einfachen, nomadischen Lebensstil zwischen den Eis-, Wüsten- und Lavaregionen ihrer Welt. Die Wohnstätten in ihren Oasen haben keine festen Besitzer, sondern sind nach Verlassen des Vorgängers für jeden anderen frei verfügbar. (PR Neo 57)

Frauen, die ihre Kinder nahe oder direkt am Magmameer gebären, sind hoch angesehen. Sie gelten als mit Stärke erfüllt und geben damit ihren Kinder einen besonderen Segen mit. (PR Neo 57)

Sie halten weder zu den Ureinwohnern, den Taa, noch zu den Mitarbeitern des Faehrlinstituts besonderen Kontakt. (PR Neo 57)

Bekannte Iprasa-Nomaden

Geschichte

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Quelle

PR Neo 57