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Der Arkonide Inkar war Kommandant des arkonidischen Schlachtkreuzers PAITO zur Zeit des Untergangs von Atlantis.
Charakterisierung
Er war jung und tatenhungrig. (PR 60 E)
Geschichte
Die von Inkar kommandierte PAITO gehörte im 8. Jahrtausend v. Chr. zum von Atlan kommandierten 132. Imperium-Einsatzgeschwader. Inkar war somit an der Entmachtung des Administrators Amonar im Larsaf-System sowie an der Umsiedlung der von Zakreb V stammenden Kolonisten von Larsa nach Larsaf III beteiligt. Letztere wurde von Inkar organisiert. (PR 60 E)
In der 35. Auffangschlacht gegen die Methanatmer wurde die PAITO wrackgeschossen und war nicht mehr einsatzfähig. Auf Alaget III erhielt Inkar das Kommando über einen neuen Schlachtkreuzer, dem er ebenfalls den Namen PAITO gab. (PR 60 E)
Atlans nunmehr aus 45 Schiffen bestehendes Geschwader wurde erneut ins Larsaf-System beordert. Die dortigen Kolonisten hatten Notrufe abgesandt. Beim Kampf gegen Lebewesen aus einem anderen Universum, die unzählige Bewohner der Planeten Larsa und Larsaf III verschwinden ließen, bemühte sich Inkar persönlich um die Rettung einiger in Gefahr geratener Kolonisten. Diese wurden kurzerhand mittels eines breit gestreuten Traktorstrahls in die PAITO gezogen. Im Verlauf der Ereignisse gingen letztlich alle Einheiten des Geschwaders außer der PAITO, der ASSOR und der TOSOMA verloren. (PR 60 E)
Von Atlan wurde Inkar als Herrscher des Kontinents westlich von Atlantis eingesetzt. Die dortigen Eingeborenen erhoben ihn zum Gottkönig, nannten ihn »der Inka« und betrachteten das Sonnensymbol von Atlans Familie als göttliches Zeichen. Ungefähr ein Jahr nach dem Untergang des Geschwaders kam es zur Invasion der Fremden aus dem anderen Universum. Beim Abwehrkampf wurde die PAITO vernichtet und Inkar fand den Tod. (PR 70 E)
Inkar hatte einen Sohn, der ebenfalls als Gottkönig Inka verehrt wurde. (PR 88 E)