Icho Tolot und der Denkende Wald

Die Abenteuer von Mausbiber Gucky

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Überblick
Serie:	Die Abenteuer von Mausbiber Gucky (Folge 1b)	© Universal
Titel:	Icho Tolot und der Denkende Wald
Autor:	H. G. Francis
Hauptpersonen:	Gucky
Handlungsort:	Bendos

Handlung

Perry Rhodan, Reginald Bull, Atlan und Icho Tolot haben für die Waisenkinder auf Guckys Farm eine Schnitzeljagd organisiert, die sich über mehrere Planeten erstreckt. Gucky begleitet als Schiedsrichter seine alten Freunde "Patch", "Baby" (Arturian von Baritus) und "Crash" (Lorman Katanas), die sich schon bei den Ereignissen um Sweet als gutes Team bewährt haben. Ihre erste Station ist der Planet Bendos. Doch schon als sie die Materietransmitter-Station verlassen, geschehen unerwartete Dinge. Ein Steinschlag löst sich über dem Zugangsbereich, und nur Icho Tolots schnelle Reaktion rettet die Kinder und Gucky vor einem riesigen herabstürzenden Felsblock. Der Haluter sprengt ihn, indem er seinen Körper in eine massiven Block verwandelt und den Felsen rammt.

Icho Tolots Untersuchung des Ereignisses zeigt, dass der Steinschlag nicht von selbst geschehen konnte. Insbesondere der große Felsblock hätte sich niemals von selbst lösen können. Er war aber auch zu schwer, als dass ein Mensch ihn hätte anheben können. Was den Block gelöst hat, war etwas völlig anderes: Die Wurzeln des nahen Waldes. Icho Tolot kommt zu dem Ergebnis, dass der Wald, mit dem die terranischen Siedler die Insel teilen, eigenes Bewusstsein und Intelligenz entwickelt hat, vermutlich als Folge bestimmter gentechnischer Experimente, die hier betrieben wurden. Es zeigt sich auch schnell, dass der Wald anscheindend dabei ist, sein altes Territorium zurückzugewinnen. Überall dringen neue Schößlinge aus dem Erdreich, das von den Siedlern gerodet worden war.

Am nächsten Morgen können die Kinder Gucky und Icho Tolot nicht finden. Inzwischen brodelt es unter den Siedlern: Sie wollen sich vom Wald nicht vertreiben lassen und machen sich mit Feuer, Äxten und Strahlern auf, um den Wald weiter zurückzutreiben. Die Kinder versuchen, sie aufzuhalten, doch erfolglos. Arturian, der aktiv zum Schutz des Waldes eingreifen will, wird sogar eingesperrt.

Chrash und Patch befreien ihn aus seiner misslichen Lage und beginnen mit der Suche nach Gucky und Icho. Sie finden die beiden auf dem Waldboden liegend und von Ranken festgehalten. Da Gucky sich wehren wollte, wurde er vom Wald mittels eines Dorns betäubt.

Die Kinder überlegen, was sie zur Rettung der beiden tun können und nach einiger Zeit lässt sich Patch auf den Waldboden absinken, wo sie sogleich von Ranken festgehalten wird. Sie kommuniziert mit dem Wald, um ihn von ihrer Harmlosigkeit zu überzeugen. Daraufhin lässt der Wald die drei frei. Gucky kommt schnell zu sich und zieht sich den Dorn.

Es gelingt der Gruppe, die Siedler vom Wesen des Waldes zu überzeugen, und die Siedler sehen ein, das ihr Kampf gegen den Wald falsch war und wollen nun friedlich mit dem Wald leben.