Hypertronik (Panjasen)

Dieser Artikel befasst sich mit der Computertechnik der Panjasen. Für weitere Bedeutungen, siehe: Hypertronik.

Als Hypertronik wird ein Computersystem der Panjasen bezeichnet.

Übersicht

Die Rechner besitzen eine sehr hohe Rechenleistung. Allerdings ist die Inbetriebnahme einer neuen Hypertronik mit gewissen Risiken verbunden. Die Biokomponente des Systems muss beim Start von einem Pedotransferer »erweckt« werden. Dabei geschieht es regelmäßig, dass der Pedotransferer es nicht mehr in seinen eigenen Körper zurückschafft und stirbt. (PR 3203) Eine Hypertronik hat zugriff auf das Hyparchiv. (PR 3207)

Geschichte

Nach der Übernahme der MAGELLAN durch die Panjasen verlangte der Perduktor Tryvorosch den Einbau einer Hypertronik. Diese sollte ihn dabei unterstützen, das Schiff sicher durch die Schwarzsterngrenze zu navigieren. Der Pedotransferer Jamikasch erweckte die Biokomponente, schaffte aber keine vollständige Rückkehr in seinen Körper. Sein Tzlaaf formte sich nur halb zurück, die Panjasen erklärten ihn für tot. (PR 3203)

Nach der Rückeroberung der MAGELLAN hatte Damar Feyerlant mittels seiner Paragabe Kontakt mit der Biokomponente dieser Hypertronik und empfand sie als männlich. Er hatte zudem Schwierigkeiten, das System in seinem Sinn zu beeinflussen. Feyerlant führte diesen Umstand darauf zurück, dass Jamikaschs Geist zum Teil noch in dem System gefangen war. Da Jamikasch nicht in seinen Körper zurück konnte und die Hypertronik eine Selbstvernichtungssequenz gestartet hatte, bot Feyerlant dem Panjasen an, auf den inaktiven ELCANO überzuwechseln. Dies sollte sein Überleben sichern. Gleichzeitig sollte der Panjase der Biopositronik der MAGELLAN als eine Art »Kickstarter« beim Hochfahren dienen. Der Wechsel gelang. Jamikasch machte im Gegenzug den Galaktiker auf das Hyparchiv aufmerksam, aus dem Feyerlant noch sehr viele Informationen bezüglich Morschaztas und der Panjasen kopieren konnte, ehe die Hypertronik sich selbst vernichtete. (PR 3204)

Quellen

PR 3203, PR 3204, PR 3207