Hyperraumblase

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit den Hyperraumblasen / Hypersenken von Vincent Garron. Für weitere Bedeutungen, siehe: Hypersenke (Begriffsklärung).

Eine Hyperraumblase ist eine Raum-Zeit-Enklave, die aus Platz- und Geheimhaltungsgründen im Hyperraum stabilisiert wurde. Die von Vincent Garron erzeugten Hyperraumblasen wurden auch als Hypersenken bezeichnet.

Es gibt noch Halbraumblasen, welche im Halbraum liegen und technologisch schwerer zu realisieren sind. Die Detailunterschiede zur Hyperraumblase sind unbekannt.

Beschreibung

Eine Hyperraumblase ist räumlich begrenzt, zeitlich nicht. Die Begrenzung wird durch ein Energiefeld dargestellt, welches mit genügend mechanischer Belastung durchlässig wird. Je nach der genauen Struktur kann diese Energiehaut auch optisch durchlässig sein. In diesem Fall ist es im Inneren nicht stockdunkel, sondern man erkennt hinter der Haut das Wogen des Hyperraums und die Blasen der Paralleluniversen. Falls die Energiehaut reißt, entleert sich der Inhalt der Blase in den Hyperraum und ist unwiederbringlich verloren.

Im Gegensatz zum Hyperkokon wird der Raum nicht aus dem Normalraum »herausgestanzt«, sondern neu gebildet. Auch die Naturgesetze stimmen mit denen des Universums überein, an das die Hyperraumblase gebunden ist und in dem es entstand.

Die Blase ist räumlich fest stationiert. Es ist unbekannt, wie genau dies geschieht, da es kein absolutes Koordinatensystem gibt. Sie kann nur an dieser Stelle geöffnet und betreten werden. Wenn man aber zwei Hyperraumblasen verschmilzt, ist es möglich die beiden Eintrittspunkte zu verknüpfen.

Eine Hyperraumblase kann nur betreten werden, wenn das Wesen beziehungsweise die erzeugende Maschine einen Riss zum Normalraum hin erzeugt. Wenn die exakten Koordinaten bekannt sind, ist aber auch ein Einflug mit einem speziell kalibrierten Transitionstriebwerk möglich.

Bekannte Verwendungen

Quelle

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