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Das Heiligtum des Götterpaares wurde von den Mandunnen und Fenikern verehrt. Das kuppelförmige Bauwerk stellte die Überreste eines vor rund 800 bis 900 Jahren gelandeten terranischen Raumschiffes dar.
Übersicht
Es handelte sich um eine Kuppel, die sich auf einem annähernd kreisförmigen Plateau erhob, das die Spitze eines Felsklotzes auf einer Insel mitten im Apsarakus-Tal bildete. Im Jahr 2842 war die Kuppel nicht mehr im besten Zustand und wies Löcher in der metallenen Hülle auf.
Geschichte
Das Heiligtum des Götterpaares stellte den gemeinsamen Ursprung der Mandunnen und Feniker dar, die damals, als das Raumschiff nach Feman kam, noch ein geeintes Volk waren. Niemand wagte es, das Heiligtum zu betreten, bis auf Mikkun Onethor und Fürst Liggan. Onethor bewaffnete sich mit einem Energiestrahler und versuchte damit, seine Machtposition zu verbessern, während Fürst Liggan lediglich Flutlampen und ein Aufzeichnungsgerät aus den Depots holte. Waffen standen nicht im Interesse des Fenikers.
Bei einem Feldzug der Mandunnen im Jahr 2842 wollten Mikkun Onethor und seine Männer die Waffendepots plündern. Doch die Feniker hatten in weiser Voraussicht die Energiestrahler bereits entfernt. Fürst Liggan stellte nach dem Eingeständnis der Niederlage der Mandunnen das Zusammenleben der beiden Völker auf eine neue Basis. Er regierte als gemeinsamer König der beiden Volksstämme.
Quelle