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Hef – auch Heef oder Hf – steht für »hyper-equivalent frequency«. (PR 2264 – Glossar)
- Anmerkung: In PR 1169 wird im Zusammenhang mit einem hochfrequenten hyperenergetischen Feld und sehr kurzen Wellen im Bereich psionischer Kräfte von Femtohew gesprochen. Es wird in der Quelle nicht erwähnt, wofür die Abkürzung »hew«, steht. Der Kontext legt aber die Vermutung nahe, dass damit etwas in Richtung »hyper-equivalent-wavelength« oder vielleicht auch »Hyperenergie-Wellenlänge« abgekürzt wird.
Hef-Skala
Ähnlich dem Hertz bei elektromagnetischer Strahlung beschreibt ein Hef die Charakteristik hyperenergetischer Strahlung. (PR 932 E, Kap. 1)
Die Hef- (Hyper-equivalent-frequency) Skala, auch HEF-Spektrum genannt, gibt den Zusammenhang der in Hef gemessenen Frequenzen von Hyperfeldern und diesen zugeordneten Phänomene des Hyperraumes wieder.
Beispiele
- 10,3 Megahef: Für den interstellaren Funkverkehr übliche Frequenz in der Milchstraße des Jahres 1146 NGZ. (PR 1464 E, Kap. 4)
- 118,3 Megahef: Bevorzugte Hyperkom-Frequenz innerhalb der Endlosen Armada (PR 1107 E, Kap. 1)
Kalup-Skala und Flächendiagramm
Wenn man Hyperphänomene auf andere Art und Weise misst, so kommt man zur Kalup-Skala. Lange Zeit dachte man, dass sich diese beiden Skalen nur um einen konstanten Proportionalitätsfaktor von 72,14228 unterscheiden würden.
Bereits in den Jahren nach 430 NGZ formulierte Geoffry Waringer eine Theorie, die auf die Kombination von beiden Skalen in einem Flächendiagramm hinauslief. Verknüpfungsfaktor ist hier die Strangeness.
- → Für weitere Details, siehe: Hyperspektrum.
Weblink
Perry Rhodan Technik Forum: »Hyperschwingungen (2) – Die arkonidische Sicht«