Greikenborth-Faalk

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Der Lare Greikenborth-Faalk war ein alternder Wissenschaftler auf Volterhagen.

Charakterisierung

Er galt als verschroben und kauzig. (PR 731)

Geschichte

Im Jahr 3581 untersuchte er bereits seit zwölf Jahren erfolglos mit seinem Partner Leggarthor-Vrent eine von den Laren gestohlene Pyramide der Mastibekks. Beide waren über dieser Arbeit alt geworden und hatten die Pyramide in dieser Zeit kaum verlassen. (PR 731)

Während die beiden versuchten, die Geheimnisse der Pyramide zu entschlüsseln, orteten sie die Teleportationen Guckys. Der Mausbiber war gemeinsam mit Alaska Saedelaere und Icho Tolot nach Volterhagen gekommen, um das Beraghskolth zu stehlen. Die beiden Wissenschaftler konnten sich die Ortungsergebnisse nicht erklären und verständigten den Wissenschaftlichen Leiter Volterhagens, Fonsterthan-Mork. Dieser maß der Meldung zwar nur wenig Bedeutung zu, da er den beiden Wissenschaftlern aber vertraute, informierte Fonsterthan-Mork den Sicherheitschef Kario-Wurk. (PR 731)

Greikenborth-Faalk gab sich mit seiner Meldung nicht zufrieden und verfolgte die ungewöhnlichen Ortungen weiter. Er kam zu dem Schluss, dass das Ziel der Ortungen das Beraghskolth sei. Er brach gemeinsam mit Leggarthor-Vrent auf, um das Lager des Beraghskolths zu untersuchen. Die Wachen des Beraghskolths verwehrten den beiden Wissenschaftlern den Zutritt. Sie ließen sich jedoch nicht abweisen. Genau zu diesem Zeitpunkt lag in der Lagerhalle Icho Tolot in den Wehen. Sein Gebrüll machte die Wachen auf die Eindringlinge aufmerksam. Gucky musste die Laren daher paralysieren. Kurze Zeit später wurde das Fehlen der Wachen bemerkt, und Sicherheitskräfte stürmten die Lagerhalle. Die Laren waren jedoch nicht mehr in der Lage, den Diebstahl des Beraghskolths zu verhindern. (PR 731)

Quelle

PR 731