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Das Gestänge des Pluto ist eine Rekonstruktion des Planeten Pluto im Zweiten Zweig nach seiner Zerstörung durch ein wissenschaftliches Experiment.
Übersicht
Im Gestänge des Pluto ist das Institut zur Erforschung des Dyoversums (IED) beheimatet.
Geschichte
Nach dem Austausch Terras und Lunas aus dem Einstein-Raum über die Zerozone in den Zweiten Zweig im Jahr 1614 NGZ stellte man fest, dass Pluto im dortigen Solsystem noch existierte. (PR 3050)
Im Jahr 1850 NGZ unternahmen terranische Wissenschaftler den ersten Versuch, von Pluto aus Funkkontakt mit der alten Heimat aufzunehmen. Nach einer Theorie des Thesan Jathao Vanoth glaubte man, dass eine solche Kontaktaufnahme nur von einem Ort aus gelingen könne, den es ausschließlich in diesem Teil des Zweiten Zweigs gab. Ein einzigartiger Hyperkristall aus seinem Nashadaan sollte hierfür mit sechsdimensionaler Strahlung beschossen werden. Als jedoch der damalige Resident Oratio Andolfi die entsprechende Schaltung betätigte, kam es zu einer gewaltigen Explosion, durch die der Planet zur Hälfte zerstört wurde. (PR 3051)
Pluto wurde danach auf ungewöhnliche Weise wiederhergestellt, indem man die Trümmer mittels Netzen aus hunderte Meter dicken Strängen miteinander verband und umschlang. Diese Konstruktion wurde als »Gestänge des Pluto« bezeichnet. (PR 3051)
Im November 2046 NGZ besuchte Sichu Dorksteiger das IED. Sie erfuhr von dem Geologen Marek Derowia, dass man auf Terra vor wenigen Jahrzehnten das »Rumoren« entdeckt hatte, ein Schwingungsmuster zwischen Erdkruste und Erdkern in 2500 Kilometern Tiefe, dessen Ursache unbekannt war. (PR 3053)
Im Jahr 2047 NGZ war Rebekka Klee die Administratorin der Gestänge des Pluto. (PR 3078)
Quellen
PR 3050, PR 3051, PR 3052, PR 3053, PR 3078