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Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie. |
Die Stadt Ganashar auf dem Planeten Ambur war eine Art Miniaturstaat unter der Leitung des Omenvaters. Seine Bewohner nannten sich Ganasharer.
Übersicht
Die Stadt lag in einer von steilen Felshängen dominierten Caldera, die eine Oase mit atembarer Luft in der Todeszone Amburs bildete. Die Stadt bestand aus drei- bis viergeschossigen Häusern, deren Oberflächen sandsteinartig war und von kleinen runden Fenstern, ähnlich Schiffsluken, unterbrochen wurden. Über den Fenstern befanden sich Vorsprünge, an denen manche Hausbewohner die Fenster bedeckende Tücher hängten. Auf vielen Hauswänden prangten großflächig gemalte Porträts mit in Sprechblasen zugeordneten Sprüchen. Etwas außerhalb der Stadt befand sich ein Kratersee, der zum Fischfang genutzt wurde. (PR Neo 22)
Der Ganarzynes-Platz lag in einem kaum bebauten Außenbezirk. Er wurde von Lagerhallen und Scheunen dominiert, die mit ihren geriffelten Metallwänden und flachen Dächern überdimensionierten Containern glichen. Hier hielt der Omenvater seine Reden an die Ganasharer. (PR Neo 22)
Das Krankenhaus der Stadt trug den Namen Heilhaus der gerechten Hand. (PR Neo 22)
Die Zitadelle war ein dreistöckiges Gebäude, in dem ein Fahrstuhl in ein tiefergelegenes Untergeschoss führte. In engen Korridoren mit Panzerglastüren lagen die Gefängniszellen der Stadt. (PR Neo 22)
Geschichte
Einige Jahre nach dem Ende des Dunklen Zeitalters hatte sich Ganashar zu einer Art Miniaturstaat unter der Leitung des Omenvaters entwickelt. Er führte die Ganasharer mit seinem Charisma und einem strikten Schwarz-Weiß-Weltbild in großer Abgeschiedenheit von den restlichen Amburern. (PR Neo 22)