Fij-Gül

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Der Peepsie Fij-Gül war Adjutant des Admirals Wee-Nii.


PR0072Illu 2.jpg
Fij-Gül kopiert Unterlagen in der
FAIR LADY

Heft: PR 72 – Innenillustration 2
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Der im Jahr 2041 (Gray-Beast-Zeitrechnung) noch recht junge Mann war fast 2,5 Meter groß. (PR 72 E)

Charakterisierung

Er gehörte zum Adelsstand und war Generalstabsoffizier in der Luftflotte. Er hatte den Ehrgeiz, wenigstens einmal eines der für interplanetare Flüge ausgelegten Raumschiffe seines Volkes zu kommandieren. (PR 72 E)

Geschichte

Im 21. Jahrhundert war die Versorgungslage auf Fij-Güls Heimatwelt Heeninniy prekär. In der Luftflotte gab es schon fast keine Lebensmittel mehr. Man hatte eine Expedition zum Nachbarplaneten Weelie-Wee entsandt, um die dort siedelnden vermeintlich wehrlosen Lebewesen (terranische Kolonisten) zum Anbau von Getreide zu zwingen. Das Raumschiff, das die Ernte hätte zurückbringen sollen, blieb jedoch aus (die Terraner hatten es vernichtet). Fij-Gül versuchte vergeblich, seinen Vorgesetzten Wee-Nii dazu zu bewegen, ihn mit einem weiteren Raumschiff nach Weelie-Wee fliegen und nach dem Rechten sehen zu lassen. (PR 72 E)

Einige Zeit später landete ein unbekanntes Raumschiff auf Heeninniy. Die Fremden gaben sich als Gesandte des Planeten »Aurigel« aus und traten in Verhandlungen mit Präsident-König Iiy-Jüür-Eelie ein. Die Peepsies ahnten nicht, dass die Gesandten von Aurigel in Wahrheit Kolonisten von Weelie-Wee waren. Sie wollten die Peepsies mit ihrer angeblichen technischen Überlegenheit so einschüchtern, dass diese nicht wieder versuchen würden, die Terraner zu versklaven. Nachdem scheinbar die ganze Besatzung das Schiff verlassen hatte (tatsächlich hielten sich drei Terraner darin versteckt), erhielt Fij-Gül von der königlichen Präsidialkammer den Auftrag, sich dort umzusehen. Er kopierte Unterlagen, die für genau diesen Zweck vorbereitet worden waren. Dabei wurde er von den Terranern beobachtet. (PR 72 E)

Fij-Gül wurde danach das Gefühl nicht los, dass mit den Gesandten etwas nicht stimmte. Zunächst verglich er die von den Gesandten gesprochene Sprache (Wikipedia-logo.pngFranzösisch) mit der Sprache der Lebewesen auf Weelie-Wee (Englisch). Ihm fiel auf, dass sich die Sprachen ähnelten. Bevor er dem weiter nachgehen konnte, kam ein neuer Befehl vom Präsidialamt. Diesmal sollte Fij-Gül das fremde Schiff kapern. Die an Bord verbliebenen Terraner aktivierten rechtzeitig den Prallschirm, so dass Fij-Güls Enterkommando ausgesperrt war. Danach untersuchte Fij-Gül die Sprachen genauer. Er stellte fest, dass der auf der Außenhülle des Fremdschiffes angebrachte Name »FAIR LADY« nicht der Sprache der Gesandten von Aurigel entstammte, sondern der Sprache der Bewohner von Weelie-Wee. Fij-Gül erstattete dem Präsident-König Bericht. So flog das Täuschungsmanöver der Terraner auf. Zur Belohnung sollte Fij-Gül befördert werden. (PR 72 E)

Quelle

PR 72