Energie-Algen

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Bei den Energie-Algen handelt es sich um so genannte »parainstabile kommunal orientierte strukturelle Thermoüberladungsteiler«, in Kurzform um »parainstabile Energiekommunen«.

Übersicht

Aussehen

Die fladenförmigen leuchtenden Gebilde sind im Grunde genommen nichts anderes als energetische Schwingungen und Impulsströme. Sie werden eigentlich erst sichtbar, wenn sie auf feste Materie treffen.

Verhalten

Die Energie-Algen senden Signale aus, um sich gegenseitig anzulocken. Die Fortbewegung erfolgt durch Rückstoß und regelmäßiges Zusammenziehen und Entspannen des Körpers. Eine Berührung sollte tunlichst vermieden werden, denn die Energie-Algen teilen starke Elektroschocks aus. Die Energie-Algen sind fähig, selbst massive Stahlwände zu durchbohren.

Vermehrung

Die Algen laden sich so lange an den stählernen Hüllen der von ihnen okkupierten Raumschiffe auf, bis eine Übersättigung eintritt. Dann beginnt das Gebilde immer stärker zu leuchten, und wird größer, bis es schließlich in einem Funkenregen in zwei Energie-Algen zerplatzt.

Vorkommen

Diese Gebilde aus reiner Energie kommen im Mahlstrom der Sterne vor. Dort haben sie sich auf dem Stahl der Wracks von gestrandeten lemurischen Raumschiffen angesiedelt. Sie sind weitläufig verwandt mit der ebenfalls im Mahlstrom der Sterne vorkommenden Energiepest. (PR 756)

Quellen

PR 687, PR 756