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Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.EX-BOX 123
Die EX-BOX 123 war ein Fragmentraumschiff der Posbis.
Technische Details
Der Raumer hatte Würfelform und eine Kantenlänge von 2500 Metern.
Besatzung
Seine Besatzung bestand aus 3000 spezialisierten und daher unterschiedlich gebauten Posbis. Als Posbi-Koordinator fungierte der Posbi A-P1, Eigenname Basilowitsch. Dazu kamen 1500 Menschen, Spezialisten von insgesamt 81 Kolonialplaneten. Unter ihnen gab es nur wenige Terraner und einen Haluter.
Bekannte Besatzungsmitglieder
- Kalan Zorkh – Oberst, Kommandant, Haluter (PR 477)
- A-P 1 »Basilowitsch« – Posbi-Koordinator
- Jan Vermeeren – Oberstleutnant, Erster Offizier, SERT-Pilot
- Josef Niersteiner – Professor Dr., Wissenschaftlicher Koordinator (PR 477)
Ghostrider
Unter Karam Akanjiis (PR 477) Kommando standen folgende Takerer:
- Nagroom – übernahm Josef Niersteiner
- Varzid – übernahm Jan Vermeeren
- Wyhunon – übernahm A-P 1
Geschichte
Gemäß eines Vertrags zwischen den Posbis und der von Reginald Bull geleiteten Explorerflotte wurde die EX-BOX 123 zu einem speziellen Erkundungsraumschiff umgebaut. Entsprechend multikulturell war die Besatzung zusammengesetzt. Nach einer einjährigen Erkundungs- und Überwachungsfahrt durch die Eastside kehrte die EX-BOX 123 nach Olymp zurück.
Zu diesem Zeitpunkt war die komplette Besatzung von takerischen Pedotransferern übernommen worden, der Kommandant Karam Akanjii besetzte den Kommandanten und nannte seine Leute zynisch »Ghostrider«. Von der EX-BOX als Operationsbasis ausgehend, konnten die Takerer über Tage hinweg Unruhe auf Olymp und im Solsystem verbreiten, bis schließlich nach einer Situations-Auswertung durch NATHAN die Funktion der EX-BOX feststand. Die Terraner auf Olymp stürmten das Raumschiff mit Kampfrobotern und konnten bald darauf die Takerer von Olymp vertreiben.
Während der Attentate auf Olymp kam es auch im Schiff zu Aufständen gegen die Besatzer, da die Takerer übernommene Besatzungsmitglieder freigeben mussten, wenn sie auf Olymp tätig werden wollten. Bei diesen Auseinandersetzungen wurden mindestens 27 Crewmitglieder getötet, die Zahl der Opfer lag aber mit Sicherheit weitaus höher.
Quellen