Draak

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Der Draak ist ein spinnenähnliches Kunstwesen aus den akonischen Biolaboren auf Afzot.

Anmerkung: Wahrscheinlich handelt es sich um einen Eigennamen für das Geschöpf.
PR0136Illu 2.jpg
Heft: PR 136 – Innenillustration 2
© Heinrich Bauer Verlag KG

Übersicht

Der Draak erinnert auf den ersten Blick an eine zu groß geratene Spinne. Der halbkugelige, schwarzglitzernd bepelzte Körper ist circa fünf Meter hoch, mehrere Tonnen schwer, und pulsiert ständig. Draak hat drei fußballgroße Augen, mit denen er Ultrarotlicht wahrnehmen kann. Das Wesen bewegt sich auf 30 bis 40 seilartigen Beinen fort, die selbst in kleinsten Ritzen Halt finden. Draak ist möglicherweise halbintelligent. Kule-Tats bezeichnete ihn als »schlaues Vieh«. (PR 136 E)

Geschichte

Auf Afzot führten die Akonen im 22. Jahrhundert Experimente mit dem Ziel durch, ein Wesen zu züchten, das in jeder beliebigen planetaren Umgebung überleben konnte. Der Ara Kule-Tats war maßgeblich an der Entwicklung dieser Wesen beteiligt. Draak war eines der von ihm beziehungsweise den Akonen erschaffenen Kunstgeschöpfe. (PR 136 E)

Im Jahr 2113 landeten terranische Agenten der Abteilung III auf Afzot. Dies blieb Kule-Tats nicht verborgen. Er alarmierte die Akonen jedoch nicht, sondern wollte sich von den Terranern »entführen« lassen, um in deren Dienste zu treten. Kule-Tats ließ Draak entkommen, um ihn verfolgen und somit unbemerkt überprüfen zu können, ob die Terraner bereits in der Nähe waren. Die Agenten der Abteilung III stießen bei der Suche nach dem Eingang zu der subplanetarischen akonischen Anlage auf Draak und glaubten, er greife sie an. In Wahrheit wollte das Wesen nur fliehen. Die Terraner konnten Kule-Tats Gleiter unbemerkt bis zum Versteck der Akonen folgen. (PR 136 E)

Quelle

PR 136