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Punkt1: Nach der RZ in PR1504 hatte ein Vesta Raumer 180000 Tonnen und das ist eine RZ eines Vesta Raumers ohne Modul. Auch ist dieses viel älter Schiff mehr TFKs als die hier erwähnte version.
- Auch richtig. Der Text - ich konnte nicht auf André Höllers Texte zurückgreifen - ist ursprünglich für die JOURNEE entstanden. Es ist ja auch eine VESTA Mark 5.
- Nach Rücksprache mit dem Verlag wurde aber die JOURNEE dann doch noch einmal André Höller gegeben - war mir auch lieber. Die Gewichte sind aber auf der gleichen Basis ermittelt worden wie z.B. für den ENTDECKER, d.h. eine durchschnittliche Dichte über das Volumen gerechnet. André hat so etwas nie gemacht...
--Gregor Paulmann 16:38, 13. Jun 2005 (CEST)
- Eine Kugel mit 100 m Durchmesser - also eine VESTA mit Modul - hat ein Volumen von etwas mehr als 500.000 Kubikmeter. Mit den angegebenen 52.3600 Tonnen erhält man eine Dichte von 0,1 t/m3. Selbst wenn man die 180.000 Tonnen annimmt erhält man nur eine mittlere Dichte von nicht ganz 0,36 t/m3. Das ist zwar die doppelte Dichte eines Schiffs der SATURN-Klasse (0,18 t/m3).
- Das liegt aber immer noch im Bereich von Balsaholz. Das leichteste Holz hat eine Dichte zwischen 0,14 t/m3 und 0,44 t/m3 ist. Eine VESTA schwimmt also sehr gut, weil der Schwerpunkt oberhalb der Wasseroberfläche liegt, aber wahrscheinlich recht instabil.
- NUGAS scheinen wohl nur in mikroskopischen Mengen - für maximal 65.000 Lichtjahre - mitgeführt zu werden. Trotzdem bei einer Dichte von 33.500 kg/m3 für Ynkelonium-Terkonit besteht eine VESTA aber wohl hauptsächlich aus Leerräumen. Warum nützt man diese Leerräume nicht?
- btw: Der Text weist in meinem Explorer etwas iritiertende Rechtecke () auf: Mark 5
- --Lichtman 11:33, 13. Jul 2005 (CEST)
- Die Dichte ist ein Durchschnittswert. Klar haben die NUGAas-Kugeln eine verdammt hohe. Aber ein großer Teil des Schiffes ist besteht tatsächlich aus - Luft.
- Die Dichte der ENTERPRISE D hat so etwa 70 kg/m^3. Für die E wachsen die Massewerte wieder dramatisch an - so etwa um den Faktor 10 :)...Was ist also wahr ?
- Gemäß den aktuellen Daten (DIANA-Klasse) gelten nun Dichten von etwa 600 kg/m^3. Daran wurde die DIANA gemessen.
- BTW: auch für alle Wasserfahrzeuge heute gilt: die durchschnittliche Dichte des Gesamtfahrzeuges ist geringer als die von Wasser (sprich das verdrängte Wasservolumen entspricht der Schiffsmasse bzw. liegt etwas darüber- sonst würde der Pott nicht schwimmen. Hubschrauber liegen so etwa bei 40 bis 60 kg/m^3...--Gregor Paulmann 21:54, 13. Jul 2005 (CEST)
- Sollten nicht post-HI Schiffe wie die Saturn-Klasse eine höhere Dichte als pre-HI Schiffe haben? Vor der HI wurde doch sehr viel Formenergie verwendet.
- PS: Von wo sind die Daten der ST Schiffe? Laut Paramount sind die ST Bücher und Technical Manuals nicht Kanon. --Luzifers right hand 22:22, 13. Jul 2005 (CEST)
- Hier ein Kurzes Zitat aus 1688:/Normalerweise reichen Plastikwände für jeden Zweck. Wir verwenden sie sogar im
- Raumschiffbau. Von ähnlicher Festigkeit wäre das veraltete Terkonit-Metallplastik./ Dieses Material dürfte eine sehr geringe Dichte haben, ob es jedoch auch im inneren von Kampfschiffen Verwendung findet ist eine andere Frage.--Luzifers right hand 22:42, 13. Jul 2005 (CEST)
Punkt2:
Ist die "Schirmfläche Generatorengesamtleistung 5,66 * 10^14 W" der Energieverbrauch des aktiven Schirmes? Die Abwehrleistung des Schirmes kann es nicht sein da schon eine einzige 1TT bombe 4,184x10^21 J ist.
--Luzifers right hand 19:25, 10. Jun 2005 (CEST)
- Bitte nicht Leistung [Watt] mit Energie [Joule] verwechseln. Angegeben ist Generatorleistung zur Erzeugung in Watt und Abschirmvermögen in Joule pro Schirmfläche.--Gregor Paulmann 16:38, 13. Jun 2005 (CEST)
- Hrmm, also die Schirmleistung ist doch wohl ein Schlechter Scherz.
- Normal so als Hinweis, durch den Schirm schiesst ein Iowa Schlachtschiff ohne Probleme durch. Deren Haubtgeschuetze kommen auf 411845000 Joule, und die Trefferflache ist dabei deutlich geringer als 1 Quadratmeter. 18.11.06 02:58 Auralis