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Hallo 84.58.166.207,
erstens wäre deine Anmerkung statt im Haupttext besser hier in der zugehörigen Diskussion aufgehoben gewesen und zweitens steht in Report Nr.319 (PR 2036)
- Das hyperstrukturelle Kraftfeld der letzten. Triebwerksstufe, aus projizierter Hyperenergie bestehend und damit dem Hyperraum eng verwandt, nutzt die Gesetzmäßigkeiten des Hyperraums aus. Für das Impulstriebwerk heißt das, daß sonnenheißes Plasma und Hyperfeld für sich alleine keine Wirkung haben. Sobald sie aber beim Kontakt in Wechselwirkung treten, entsteht eine »labile Energieflußzone«, so daß als maßgeblicher Anteil des Impulsstrahls die Hyperenergie angesehen werden muß, die sich dem katalytisch wirkenden Plasma in Form von zusätzlicher Massenenergie anlagert.
Es ist auch die einzige sinnvolle Erklärung, wie die Schiffe mit endlichem Treibstoff überhaupt auf höhere Geschwindigkeiten kommen können. Mit klassischer Physik kommt man da nicht weit... --Gerd 20:36, 9. Aug 2005 (CEST)