Dimensionsnaht

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Als Dimensionsnaht wurde jener Grenzbereich der bereits von Tarkan nach Meekorah transferierten Teile Hangays bezeichnet, an dem sich die noch fehlenden Teile angliedern sollten. (PR 1369)

Allgemeines

Im normaloptischen Bereich erweckte die Dimensionsnaht den Eindruck einer wogenden, lichtundurchlässigen Finsternis. (PR 1369, S. 56)

Wie auch die anderen Randgebiete der bereits transferierten Teile Hangays stellte die Dimensionsnaht eine Strangeness-Barriere dar. Anders als andere Randgebiete erlaubte die Dimensionsnaht aber einen Wechsel von Meekorah nach Tarkan und umgekehrt. Ein die Naht von Meekorah aus durchfliegendes Schiff würde in Tarkan unweigerlich nahe dem Anklamsystem rematerialisieren. (PR 1369, S. 47–48, 56–57)

Durch die im Bereich der Dimensionsnaht auftretenden extremen, meist eruptiven Hyperschauer und das Phänomen des Transfersogs war das Durchfliegen der Naht ein gefährliches Unterfangen. Zudem mussten Schiffe damit rechnen, dass aufgrund des Strangeness-Schocks beim Wechsel in das fremde Universum nicht nur Teile der technischen Ausstattung beschädigt, sondern auch die gesamte Besatzung außer Gefecht gesetzt wurde. (PR 1369, S. 47–48, 56–57)

Geschichte

Die Dimensionsnaht wurde von den gegen den Strangeness-Schock unempfindlichen Hauri genutzt, um aus Tarkan nach Meekorah zu gelangen. (PR 1369)

Quelle

PR 1369